Alles, was du über die regelmäßige Wartung deiner Website wissen musst Vermeide Sicherheitsrisiken mit korrektem Update-Management für WordPress Hast du schon deine Plugins, Themes und WordPress auf den neuesten Stand gebracht? Viele Websites scheinen seit Ewigkeiten nicht mehr aktualisiert worden zu sein. Das geschieht oft aus der Sorge heraus, dass die Website Schaden nehmen könnte. Aber lass dich davon nicht abschrecken! Solange du vor einem Update immer eine Datensicherung machst, gibt es nichts zu befürchten. Gerade bei deiner Website ist es enorm wichtig, regelmäßige Updates und Wartungen durchzuführen. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, warum das so entscheidend ist und wie du WordPress-Updates erfolgreich durchführen kannst. Welche Arten von WordPress-Updates gibt es? Im Grunde besteht WordPress aus verschiedenen eigenständigen Komponenten: Der WordPress Core ist das Hauptsystem, also das Grundgerüst der Plattform. Dann gibt es zahlreiche WordPress Plugins, die zusätzliche Funktionen wie Spam-Schutz, Kontaktformulare oder Statistiken bieten. Themes hingegen kümmern sich um das Design, indem sie Farben, Navigation und mehr anpassen lassen. Damit dein WordPress-System einwandfrei läuft, ist es absolut wichtig, regelmäßige Wartung an allen diesen Teilen durchzuführen. Warum du WordPress Updates regelmäßig installieren solltest Die WordPress-Community ist ziemlich aktiv und das ist absolut gerechtfertigt, denn WordPress ist das meistgenutzte System für Webseiten weltweit. Die Entwickler bringen ständig neue Features heraus, aber auch Fehler schleichen sich ein, die durch Updates behoben werden. Wenn du regelmäßig Updates für WordPress-Plugins, -Themes und WordPress selbst installierst, ergeben sich einige Vorteile für dich: Jedes Update schließt bekannte Sicherheitslücken, was es schwieriger macht, deine Website zu hacken. Deine Website bleibt immer auf dem neuesten Stand der Technik. Fehler in Plugins, Themes und WordPress werden behoben und sie werden an die aktuellen Browser angepasst. Neue Versionen von Browsern wie Google Chrome und Mozilla Firefox erscheinen etwa alle 2 Monate und bringen neue Funktionen mit, die möglicherweise Anpassungen auf deiner Praxis-Website erfordern. Außerdem werden auch die Funktionen von Plugins und Themes regelmäßig verbessert. Und zu guter Letzt: Kleine, regelmäßige Updates sind einfacher durchzuführen als größere, einmalige. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem Update von Version 3.4.2 auf 3.4.3 etwas schief geht, ist geringer als beim Wechsel von Version 2.5.2 auf 4.1.0. Was passiert, wenn du WordPress Updates nicht installierst? Deine Webseite und damit auch dein Unternehmen sind einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt, darunter: Unbefugte Hacker könnten Zugang zum Backend deiner Website erlangen und sie für ihre eigenen Zwecke nutzen. Kundendaten könnten gestohlen werden, um Spam in deinem Namen zu verschicken oder gezielte Angriffe auf deine Kunden zu starten. Es besteht die Gefahr, dass deine Webseite offline geht und dadurch für Besucher nicht mehr erreichbar ist. Deine Webseite könnte Malware oder andere schädliche Codes an deine Besucher verteilen und damit nicht nur ihnen, sondern auch deinem Unternehmen schaden. Wann du WordPress Updates NICHT installieren solltest Es gibt einen speziellen Fall, bei dem ich ausdrücklich davon abrate, ein WordPress-Update sofort durchzuführen. Dies gilt insbesondere für alle großen WordPress-Versionen. Ganz kleine Updates (z.B. von 5.9.6 auf 5.9.7) installiert WordPress mittlerweile automatisch. Handelt es sich aber um ein „großes” Update, z.B. von 5.9.x auf 6.0.x, dann empfehle ich abzuwarten. Neue Funktionen werden eingeführt und Schnittstellen ändern sich, was die Anpassung von Plugins und Themes erforderlich macht. Dieser Prozess dauert eine gewisse Zeit. Daher warte entweder, bis das nächste “kleine” Update erscheint (im Beispiel oben also 6.0.1) oder zumindest 3-4 Wochen. In dieser Zeit arbeiten die Plugin-Entwickler aktiv an Fehlerbehebungen. Wie oft du WordPress Updates installieren solltest Idealerweise installierst du Updates zumindest einmal pro Monat. Solltest du von einer Sicherheitslücke in einem Plugin erfahren, dann installiere das Update unbedingt zeitnah. Wie du WordPress Updates richtig installierst Geh beim Installieren von Updates in folgender Reihenfolge vor: 1.) Back-up anlegen Erstelle ein Backup von WordPress, deinen Uploads und der Datenbank. Ein Backup-Tool wie Updraftplus sollte sowieso zumindest wöchentlich automatisch Backups erstellen, aber mach vor den Updates manuell ein Backup. Mit dem beruhigenden Gefühl, dass du eine Sicherung für den Notfall angelegt hast, kannst du jetzt ohne Sorge ans Aktualisieren deiner WordPress-Website gehen. 2.) Caching-Plugins deaktivieren Falls du ein Caching-Plugin (wie WP Fastest Cache, WP Super Cache, WP Rocket, usw.) verwendest, deaktiviere es zur Sicherheit. Vergiss nach den Updates nicht, es wieder zu aktivieren. 3.) Plugins aktualisieren Aktualisiere alle Plugins, indem du am besten jedes Plugin einzeln auswählst und dann auf “Plugin aktualisieren” drückst. Teste deine Seite, ob noch alles funktioniert, und aktualisiere dann das nächste Plugin. Denk hierbei an die Versionen. 4.) Theme aktualisieren Jetzt ist das Theme an der Reihe. Wähle dein Theme aus und klicke auf “Theme aktualisieren”. Teste danach deine Seite auf Funktion. Durch eine aktuelle Version deiner Plugins und Themes stellst du sicher, dass diese mit der aktuellen WordPress-Version funktionieren. Eine alte Version der Plugins könnte möglicherweise in Kombination mit der neuen WordPress-Version zu Fehlern führen. 5.) WordPress Core aktualisieren Ist eine neue Version von WordPress verfügbar, klicke auf “Jetzt aktualisieren”. 6.) Kontrolliere, ob auf deiner Website noch alles funktioniert und so aussieht wie vorher. Geh alle Seiten durch und überprüfe sie auf Optik und Funktionen. Öffne den Design-Customizer und prüfe, ob auch dort alles noch funktioniert. Teste ebenfalls, ob du neue Seiten anlegen kannst. Was tun, wenn du merkst, dass etwas nicht mehr funktioniert? Manchmal können nach einem Update Fehler auftreten, die sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen. Deine Seite könnte zum Beispiel nicht mehr laden oder eine Fehlermeldung anzeigen. Das passiert zum Glück selten und meist liegt das Problem an einem bestimmten Plugin oder Theme. Um den Fehler zu beheben, musst du das verantwortliche Plugin oder Theme finden und dort nach der Lösung suchen. Deaktiviere zuerst die Plugins, die du aktualisiert hast. Wenn die Seite dann wieder funktioniert, liegt es an einem dieser Plugins. Aktiviere sie nach und nach wieder, bis du dasjenige identifizierst, das den Fehler ausgelöst hat. Deaktiviere und lösche dieses Plugin, dann installiere es erneut. Eine Neuinstallation kann das Problem meistens lösen. Wenn das nicht hilft, versuch über Foren oder mit der Hilfe eines WordPress-Spezialisten herauszufinden, was den Fehler verursacht. Alternativ kannst du auch das Backup, das vor den Updates angelegt wurde, einspielen, um
E-Mail Serie 5: Zustellung Newsletter
E-Mail Marketing: Zustellung des Newsletter willkommen zum fünften und letzten Teil der E-Mail Marketing Start Serie. Schön, dass du wieder dabei bist! Einen Überblick über meine anderen Teile findest du hier. Heute schauen wir uns an, wie dein Anmeldeformular auf deiner Website eingebunden werden kann und welch andere Möglichkeiten es noch gibt. Anmeldeformular auf der Website einbinden Es ist an der Zeit, das Anmeldeformular auf deiner Website oder Landingpage einzubinden. Verwende dazu den html-Code aus deinem Newsletter- oder E-Mail-Marketing-Tool und füge ihn ein. Den Code findest du in dem Bereich, in dem du das Formular erstellt hast. Nutze ein Widget wie “html”, “Embed” oder “Code”, um den Code einzufügen. Wichtig ist, dass du den vollständigen Code unverändert kopierst, um einen reibungslosen Anmeldeprozess zu gewährleisten. Der Code für das Formular kann ziemlich lang sein. Wenn du später Änderungen am Formular vornehmen möchtest, musst du wahrscheinlich den Code erneut kopieren und einfügen, um sicherzustellen, dass alles korrekt dargestellt wird. Obwohl es möglich ist, eigene Anmeldeformulare zu erstellen und mit einem Newsletter-Tool zu verbinden, ist die Verwendung des empfohlenen html-Codes die beste Option für eine problemlose Datenübertragung zwischen Formular und E-Mail-Marketing-System. Anmeldeformular ohne Website nutzen Aber was ist, wenn du noch keine eigene Website hast und dich fragst, wie du dennoch mit deinem E-Mail Marketing starten kannst? Keine Sorge, ich habe einen Tipp für dich! Folge einfach den Schritten, die ich bereits beschrieben habe, aber anstatt den HTML-Code für die Einbindung des Anmeldeformulars auf deiner Website zu kopieren, kopiere einfach den Link für das Teilen deines Anmeldeformulars. Diesen findest du in deinem E-Mail-Marketing-Tool, in dem du das Formular erstellt hast. Kopiere den Link und füge ihn in die Adresszeile deines Browsers ein. Eine neue Seite wird sich öffnen, auf der dein ansprechend gestaltetes Anmeldeformular angezeigt wird. Diesen Link kannst du nun einfach auf Social-Media-Plattformen oder in Webinaren teilen, damit deine Zielgruppe dein “0 Euro Produkt” erhalten und sich für deinen Newsletter anmelden kann. Jetzt ist es an der Zeit, deine Interessenten zu Abonnenten zu machen und sie mit deinem kostenlosen Produkt zu begeistern. Für den Aufbau deiner Newsletter-Community solltest du regelmäßig E-Mails schreiben und eine Willkommenssequenz ergänzen, um von Anfang an Vertrauen aufzubauen und eine Verbindung zu deinen Abonnenten zu schaffen. Nimm dir nun einen Moment, um tief durchzuatmen. Es ist an der Zeit, das Thema des Newsletter Marketings oder E-Mail Marketings abzuhaken und auf dein bisheriges Werk stolz zu sein. Eine großartige Leistung! BONUSTIPP: Bevor du dein Anmeldeformular entweder auf deiner Website oder über Social Media teilst, solltest du unbedingt einen Test-Durchlauf durchführen! Melde dich selbst mit deiner privaten E-Mail-Adresse für deinen Newsletter an und überprüfe, ob alles einwandfrei funktioniert und ob du am Ende des Anmeldevorgangs auch tatsächlich die E-Mail zum Herunterladen deines 0 € Produkts erhältst. Vergewissere dich auch, dass der Download reibungslos funktioniert. Sollte irgendetwas nicht stimmen, solltest du die einzelnen Schritte überprüfen. Typische Fehlerquellen können Mail-Vorlagen, das Anmeldeformular oder die Automation sein, die noch im Entwurfsstatus anstatt aktiv ist. Auch der Link zum “Freebie”-Download könnte fehlerhaft oder nicht eingefügt worden sein. Stelle sicher, dass der Code oder Link für das Anmeldeformular vollständig kopiert oder eingebunden wurde. Es ist soweit, du startest jetzt so richtig durch mit deinem Newsletter Marketing! Herzlichen Glückwunsch, du hast die entscheidenden ersten Schritte gemeistert und kannst nun damit beginnen, deine Kontaktliste zu füllen und deinen Erfolgsweg zu ebnen. Hängst du noch an einem der fünf Schritte fest oder konntest du dank dieser Anleitung schon alle Hürden nehmen? Ich bin gespannt auf deine Rückmeldungen! Solltest du noch Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Ich unterstütze Dich gerne dabei Deine Ziele zu erreichen. Und wie geht´s jetzt weiter? Wenn Dir meine E-Mail Start Serie gefallen haben und Du dabeibleiben magst, freue ich mich Dir mehr über mich und mein Unternehmen mitzuteilen. Liebe Grüße, Jana PS: Du hängst an einem der Schritte und weißt nicht genau, wie du weiter machen sollst? Dann lade ich dich ganz herzlich zu einem unverbindlichen und kostenlosen Strategie-Gespräch mit mir ein. Kontaktiere mich hier
E-Mail Serie 4: Einrichtung
E-Mail Marketing: Einrichtung willkommen zum vierten Teil der E-Mail Marketing Start Serie. Schön, dass du wieder dabei bist! Einen Überblick über meine anderen Teile findest du hier. Hast du schon das richtige Tool für dich gefunden? Falls ja, freue mich sehr darüber. Die Entscheidung ist nicht leicht. Um es nun erfolgreich nutzen zu können und beispielsweise ein Anmeldeformular auf deiner Website zu integrieren sowie automatisierte E-Mails zu versenden, ist es notwendig, dass du das Tool für dich einrichtest. Um dir dabei behilflich zu sein, habe ich hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für dich zusammengestellt: Melde dich bei dem Tool an und erstelle dein Konto und verschaffe dir einen Überblick. Ich empfehle dir, sich zunächst ausführlich mit den Basisfunktionen vertraut zu machen. Viele Anbieter bieten kurze eingeblendete Hinweise oder Support-Artikel und -Videos an, um dir den Einstieg zu erleichtern. Grundeinstellungen Bitte beachte, dass es notwendig ist, den Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) mit deinem Anbieter abzuschließen. Falls du dies noch nicht bei der Registrierung getan hast, kannst du dies einfach digital und schnell per Klick erledigen. Im Anschluss daran solltest du die Grundeinstellungen vornehmen. Hierzu gehören unter anderem die System-Sprache, Zeitzone sowie das Datum-Format. Des Weiteren ist es wichtig, deine Absender-Mail-Adresse und den Absendernamen zu hinterlegen sowie deine Absender-Adresse gemäß deinem Impressum anzugeben. Auch eine 2-Faktor-Authentifizierung sollte eingerichtet werden. Verbinde das Tool mit deiner Website oder Plattform. Gestalte den Inhalt deines Newsletters (Mailvorlagen) Jetzt ist es endlich soweit und du kannst damit beginnen, die Mail-Vorlagen für die Auslieferung deines 0 € Produktes sowie für die Willkommenssequenz und den zukünftigen Newsletter zu erstellen. Hier hast du die Möglichkeit, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen und deine Branding-Farben, Bilder und Ähnliches einzubringen. Jedoch solltest du darauf achten, nicht zu übertreiben, da dies negative Auswirkungen auf die Zustellbarkeit deiner E-Mails haben kann. Im schlimmsten Fall landen deine Mails im Spam-Ordner deiner Empfänger:innen. Vergiss nicht, in der E-Mail für die Auslieferung deines Freebies einen Link zu diesem einzufügen, damit deine neuen Abonnent:innen es herunterladen können. Zusätzlich solltest du die Bestätigungsmail für das Double Opt-in anpassen. Auch wenn diese keine Werbung enthalten darf, sind die Standard-Vorlagen der meisten Systeme oft in englischer Sprache und wenig ansprechend formuliert. Hier hast du die Möglichkeit, zumindest eine Version in deutscher Sprache zu erstellen und diese idealerweise auch auf dich und dein Business anzupassen. Verwende beispielsweise eine Du-Ansprache, ein bestimmtes Begrüßungswort und eine Grußformel, die du gerne nutzt. Füge außerdem deinen Namen ein und überprüfe den automatisch eingefügten Footer mit den Pflichtangaben. Ergänze einen Link zu deinem Impressum, damit alle wichtigen Informationen vorhanden sind. Listen und Tags Als Erstes solltest du die Listen und Tags erstellen – je nach System, das du verwendest. Es ist besonders wichtig, zu Beginn eine Liste zu erstellen, in die all deine neuen Kontakte eingetragen werden. Diese Liste kann beispielsweise als Hauptliste oder Newsletterliste bezeichnet werden. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, eine Kund:innen-Liste anzulegen. Wenn du ein Listen-basiertes Tool wie Brevo (ehemals Sendinblue) nutzt, solltest du auch eine Liste für dein “Freebie” erstellen. Bei einem Tag-basierten Tool wie ActiveCampaign ist es am besten, den ersten Tag für dieses “Freebie” direkt zu definieren. Diese Schritte helfen dir später dabei, Auswertungen zu erstellen und Kontakte gezielt anzusprechen. Erstelle ein Anmeldeformular und füge es auf deiner Website zu Im nächsten Schritt geht es darum, das erste Anmeldeformular zu erstellen. Dabei hast du die Möglichkeit, deine eigene Markenfarbe und individuelle Formulierungen zu verwenden. Allerdings ist es wichtig, die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einzuhalten. Das bedeutet beispielsweise, dass nur die E-Mail-Adresse als Pflichtfeld angegeben werden darf und ein Link zur Datenschutzerklärung bereitgestellt werden muss. Des Weiteren sollten bestimmte Informationen enthalten sein, wie beispielsweise ein Hinweis darauf, dass der Newsletter abonniert wird, aber jederzeit mit einem Klick wieder abgemeldet werden kann. Zusätzlich sollten Informationen zum verwendeten E-Mail Marketing Tool sowie zum Thema und der Häufigkeit des Newsletters angegeben werden. Falls du bereits eine Website hast und Folgeseiten für den Anmeldeprozess erstellt hast, die den Double Opt-in Vorgaben entsprechen, wie beispielsweise eine “Fast fertig Seite” und eine “Danke Seite”, kannst du diese durch Einfügen der jeweiligen URL im Anmeldeformular hinterlegen. Dies verleiht dem Anmeldeprozess ein professionelleres Aussehen und verbessert die Conversion. Wenn du jedoch keine eigenen Folgeseiten hast, funktioniert der Anmeldeprozess auch mit den Standard-Seiten deines E-Mail Marketing Tools. Für den Anfang ist dies vollkommen ausreichend. Plane deine E-Mail-Kampagnen. Biete dein “0 € Produkt” an und automatisiere die Versendung. Nachdem du alle notwendigen Schritte unternommen hast und wenn du bereits ein kostenfreies Produkt anbietest, solltest du eine unkomplizierte Automatisierung einrichten, um sicherzustellen, dass dein “Freebie” und möglicherweise auch deine Willkommenssequenz an Empfänger gesendet werden, die sich für deinen Newsletter anmelden. Solltest du noch Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Im letzten Beitrag zum E-Mail Marketing Start widmen wir uns um die Zustellung deines Gratis-Produktes bzw. Newsletters. Liebe Grüße, Jana PS: Du hängst an einem der Schritte und weißt nicht genau, wie du weiter machen sollst? Dann lade ich dich ganz herzlich zu einem unverbindlichen und kostenlosen Strategie-Gespräch mit mir ein. Kontaktiere mich hier
E-Mail Serie 3: passende Tool
E-Mail Marketing: das passende Tool willkommen zum dritten Teil der E-Mail Marketing Start Serie. Schön, dass du wieder dabei bist! Einen Überblick über meine anderen Teile findest du hier. Wow, die Reise ist gestartet und wir haben schon so viel erreicht! Doch jetzt steht uns die wohl schwierigste Entscheidung bevor – die Wahl des perfekten E-Mail-Marketing-Tools! Willst du dein E-Mail-Marketing rocken? Dann musst du auf das richtige Tool setzen! Eines, das mit deinen Ansprüchen wächst und dich nicht ausbremst. Diese Entscheidung ist wie der Kauf eines Autos. Brauchst du einen schnittigen Sportwagen oder reicht ein praktischer Kleinwagen? Es hängt alles von deinem Ziel und deinen Ansprüchen ab, die du aus diesem Ziel ableitest. Und natürlich spielt auch dein Budget eine Rolle. Und wer sagt auch, dass du immer das Beste brauchst? Vielleicht reicht auch eine kleine Lösung, um deine E-Mail-Marketing-Strategie perfekt umzusetzen. Denn wer will sich schon mit unnötig hohen Kosten und komplizierter Software herumschlagen? Stell dir vor, was du in 2-3 Jahren erreichen willst und wähle das Tool, das dich dorthin bringt. Moderne E-Mail-Marketing-Plattformen bieten heute weit mehr als nur das Versenden von E-Mails und Newslettern. Doch welche Funktionen sind unverzichtbar? Meine Liste umfasst die Punkte, die meiner Meinung nach am wichtigsten sind: Drag-and-Drop-Editor: Ein visueller Editor, der ohne Programmierkenntnisse eine einfache Personalisierung Ihrer E-Mail-Vorlagen ermöglicht, ist unerlässlich, um Kampagnen schnell und effizient zu versenden. Verschiedene Kampagnen-Typen: Die Software sollte mehrere E-Mail-Typen unterstützen, darunter normale Newsletter, A/B-Tests und Willkommens-E-Mail. Marketingautomatisierung: Deine Software sollte in der Lage sein, sowohl einfache Willkommensautomationen als auch automatisierte, zielgerichtete Kampagnen zu erstellen und zu verwalten. Anmeldeformulare: Ein gutes Newsletter-Tool ermöglicht die Erstellung eigener Formulare für künftige Abonnenten, die entweder auf der eigenen Seite oder auf einer separaten Landing Page genutzt werden können. Schnittstellen: Die E-Mail-Software sollte in der Lage sein, Verknüpfungen zu anderen wichtigen Anwendungen wie dem Blog, Onlineshop, CRM und Analyse-Tool herzustellen. Zustellbarkeit: Eine hohe Zustellbarkeit ist unerlässlich, damit die E-Mails nicht an Spamfiltern scheitern und die Kampagnen erfolgreich sind. Support: Eine umfassende Wissensdatenbank sowie der Support per E-Mail und Live-Chat bzw. Telefon sind ideal. Allerdings bieten nicht alle Tools diese Kanäle. DSGVO-Konformität ist ein No-Brainer. Nur so schützt du deine Kontakte und dein Business vor rechtlichen Konsequenzen. Und zu guter Letzt: dein Budget. Bedenke dabei auch die Preisentwicklung bei wachsender Liste. Denn nur wenn du dein E-Mail-Marketing clever angehst, wirst du langfristig erfolgreich sein! Ein ausführlicher Vergleich würde an dieser Stelle zu weit führen. Deswegen teile ich hier meine beiden Favoriten mit dir: Brevo (ehemals Sendinblue)* & ActiveCampaign. Andere Anbieter auf dem Markt wären zum Beispiel auch CleverReach, MailerLite, MailChimp oder GetResponse. Brevo (ehemals Sendinblue)* Meine klare Empfehlung geht an Brevo* für sein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Leider fehlt bisher die Möglichkeit, Tag-basiert zu arbeiten, aber dies kann durch Integrationen mit anderen Tools wie Zapier gelöst werden. Doch das ist nur ein kleiner Wermutstropfen, da Brevo* alle Funktionen bietet, die du benötigst. Mit seiner übersichtlichen Benutzeroberfläche und einfachen Menüführung ist es zudem benutzerfreundlicher als andere Systeme. Ein weiterer Vorteil: Brevo* hat Server in D/EU, wodurch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingehalten wird, und die Benutzeroberfläche sowie der Support sind auf Deutsch verfügbar. Kurzum, Brevo* ist die perfekte Wahl für dein E-Mail-Marketing. ActiveCampaign Wenn du dich für die Marketing-Plattform von ActiveCampaign entscheidest, stehen dir viele Möglichkeiten offen. Allerdings solltest du bedenken, dass es eine gewisse Einarbeitungszeit erfordert und es keinen kostenlosen Basistarif gibt. Auch die Datenübertragung aus den USA könnte ein Thema sein. Trotzdem lohnt es sich, die kostenlose Testversion auszuprobieren, wenn du das Gefühl hast, dass ActiveCampaign für dich die richtige Wahl sein könnte. Egal, für welchen Anbieter du dich entscheidest, es besteht immer die Möglichkeit, zu einem anderen Tool zu wechseln. Letztendlich geht es doch darum, dass du deine Newsletter erstellen und versenden kannst – und das ist mit jedem dieser Tools möglich. Gerne berate ich Dich an dieser Stelle, falls Du hier zu keiner Entscheidung kommen kannst oder sehr unsicher bist. Im nächsten Beitrag widmen wir uns um die Einrichtung im E-Mail Marketing Tool. Ich freue mich, wenn du wieder dabei bist! Liebe Grüße, Jana PS: Du hängst an einem der Schritte und weißt nicht genau, wie du weiter machen sollst? Dann lade ich dich ganz herzlich zu einem unverbindlichen und kostenlosen Strategie-Gespräch mit mir ein. Kontaktiere mich hier
E-Mail Serie 2: Voraussetzungen
E-Mail Marketing: Voraussetzungen willkommen zum zweiten Teil der E-Mail Marketing Start Serie. Schön, dass du wieder dabei bist! Den ersten Teil der Serie findest du hier. Hast du deine Ziele definiert, welche du erreichen möchtest? Dann kümmern wir uns heute um die Voraussetzungen, welche wir zum E-Mail Marketing Aufbau benötigen. Business E-Mail Adresse Bereit für den Newsletter-Marketing-Boost? Dann halt dich fest, denn hier kommt der ultimative Tipp: Eine “Business E-Mail Adresse” mit deiner eigenen Domain – denn nur so kannst du professionell und seriös auftreten.! Klingt kompliziert? Keine Sorge, ich erkläre dir alles. Stell dir vor, du willst deinen Newsletter verschicken und plötzlich taucht eine Fehlermeldung auf oder deine Mails landen im Spam-Ordner deiner Empfänger:innen. Was für ein Albtraum! Das passiert, wenn du eine Freemailer-Adresse wie gmail oder web.de benutzt. Aber keine Panik, mit deiner eigenen Domain bist du auf der sicheren Seite. Also, wie kommst du zu dieser Wunder-Waffe? Falls du bereits eine Domain hast, prüf doch mal, ob dein Hosting-Paket auch ein E-Mail Postfach beinhaltet. Falls ja, aktiviere es und voilà, du hast deine “Business E-Mail Adresse”. Falls nicht, kein Problem! Such dir einen Hoster mit einem günstigen Tarif, der auch ein Postfach mit mehreren E-Mail Adressen enthält. Bei der Anmeldung checkst du direkt, ob deine Wunsch-Domain verfügbar ist oder findest eine Alternative – easy peasy! Bereit, deinen Newsletter-Versand aufs nächste Level zu bringen? Dann schnapp dir deine neue “Business E-Mail Adresse” und ab geht’s! Website / Landingpage Wow, du hast also bereits eine Website oder Landingpage? Das ist fantastisch! Aber wusstest du, dass du dein E-Mail Marketing auch ohne diese Plattformen starten kannst? Unglaublich, oder? Denn du hast auch die Möglichkeit, dein Anmeldeformular für deinen Newsletter direkt mit deinen potentiellen Kund:innen zu teilen. Wie das geht? Keine Sorge, ich werde dir in einem späteren Beitrag zeigen, wie du auch ohne Website oder Landingpage voll durchstarten kannst! 0 € Produkt / Lead Magnet Lass uns jetzt richtig durchstarten und deinem Newsletter den ultimativen Boost geben! Was wäre, wenn du deinen Leser:innen etwas ganz Besonderes bieten könntest? Etwas, das sie umhaut und begeistert? Ein kostenloser, hochwertiger Inhalt, der als Anreiz dient, sich für deinen Newsletter anzumelden! Genau das ist dein Lead Magnet, dein 0 € Produkt – das absolute Must-have für deinen Newsletter-Erfolg! Aber Achtung, hier kommt der Haken: Daten sind das neue Gold. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Lead Magnet nicht einfach so als “Freebie” bezeichnest. Nein, du brauchst eine eindeutige Bezeichnung, die deine Leser:innen direkt anspricht und neugierig macht. Wie wäre es mit “Checkliste für XY für 0 €” oder “Videoserie zu XY für 0 €”? Klingt doch super, oder? Damit dein Lead Magnet auch tatsächlich bei deinen neuen Abonnent:innen landet, brauchst du eine klare und verständliche E-Mail, die sie direkt zum Download führt. Aber nicht nur das! Du willst ja schließlich, dass sie auch wirklich von deinem Inhalt profitieren. Also überlege dir schon jetzt, wie du den Spannungsbogen aufrecht erhalten kannst, um sie auch zu den nächsten E-Mails deiner Serie zu locken. Und falls du noch keinen Lead Magnet hast, keine Sorge! Du kannst jederzeit später noch einen ergänzen. Business Branding Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du dein Business zum Strahlen bringst? Welche Farben sollen dein Markenbild prägen und welche Bilder sollen deine Kunden begeistern? Vielleicht hast du bereits die perfekten Emojis und GIFs gefunden, um deine Social Media Beiträge aufzupeppen. Doch hast du auch schon an deine Newsletter und E-Mails gedacht? Hier ist es wichtig, dass dein Branding sich durchzieht und deine Leser sofort erkennen, dass sie von dir hören. Texte für die Willkommenssequenz Bist du bereit für den Start deiner Willkommenssequenz? Jetzt ist die Zeit gekommen, um deine Energie und Kreativität in die Texte für deine neuen Abonnent:innen zu investieren! Stell dir vor, wie du mit jeder E-Mail eine Verbindung zu deiner Community aufbaust und Vertrauen schaffst. Planst du drei E-Mails oder doch lieber fünf bis sieben? Keine Sorge, eine Automation im E-Mail Marketing Tool wird dir das Verschicken abnehmen. Aber halt, bevor du dich übernimmst – setze dir realistische Ziele und ergänze die Sequenz später. Denn dein Newsletter Marketing bzw. E-Mail Marketing Start klappt auch ohne Willkommenssequenz. Wichtig ist, dass du los legst und anfängst, deine Community aufzubauen! Ich wünsche dir viel Spaß beim Umsetzen. In meinem nächsten Beitrag widmen wir uns um die wohl schwierigste Entscheidung – die Entscheidung für ein E-Mail Marketing – Tool. Ich freue mich, wenn du wieder dabei bist! Liebe Grüße, Jana PS: Du hängst an einem der Schritte und weißt nicht genau, wie du weiter machen sollst? Dann lade ich dich ganz herzlich zu einem unverbindlichen und kostenlosen Strategie-Gespräch mit mir ein. Kontaktiere mich hier
E-Mail Serie: Einstieg und Ziele
E-Mail Marketing: Einstieg und Ziele Willkommen zum ersten Teil der E-Mail Marketing Start Serie. Schön, dass du dabei bist! Fantastisch, dass du dich dazu entschieden hast, deinen Newsletter zu starten! So wirst du endlich unabhängig von den sozialen Medien und hast die volle Kontrolle über deine Kontakte und Inhalte. Du bist nicht mehr von Algorithmen abhängig und kannst deine Interessent:innen viel gezielter ansprechen. Im Gegensatz zu den Leuten, die dir auf Social Media eventuell folgen, werden deine Abonnent:innen aktiv zustimmen und deine E-Mails mit offenen Armen empfangen. Dadurch erhältst du die Chance, eine viel engere Bindung zu deinen potenziellen Kund:innen aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Aber wo fängst du an? Keine Sorge, ich stehe dir zur Seite und begleite dich auf diesem Weg. In den nächsten Blogbeiträgen erhältst du nicht nur alles Wichtige zum Thema E-Mail-Marketing, sondern ich gebe dir auch praktische Aufgaben, die du umsetzen kannst. Und das Beste daran? Wenn du dranbleibst und die Aufgaben erfolgreich meisterst, wirst du schnell merken, wie sich dein Newsletter von alleine aufbaut. Also lang genug gewartet, jetzt ist es Zeit für dein Newsletter/ E-Mail Marketing! Bevor wir jedoch mit unserem E-Mail-Marketing loslegen, sollten wir uns fragen: Wohin wollen wir eigentlich? Denn selbst das beste Marketing-Tool und die schönste Mail sind nutzlos, wenn wir kein Ziel vor Augen haben. Bevor wir mit E-Mail Marketing so richtig tief einstiegen, solltest du dir über deine Ziele im Klaren sein. Was treibt dich an? Welche Veränderungen möchtest du bewirken und wie sieht dein Idealzustand aus? Frag Dich, welche Möglichkeiten es gibt, um Deine Ziele zu erreichen. Denn für jedes Ziel gibt es eine spezifische Strategie. Möchtest Du Deine Leser besser kennenlernen oder Deine Beziehung zu ihnen aufbauen und pflegen? Oder geht es Dir eher darum, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende Kunden zu betreuen? Vielleicht möchtest Du auch Deinen Core Content besser vermarkten oder einfach nur verkaufen und werben? Denke langfristig und überfordere Dich nicht. Setze Dir ein primäres Ziel und arbeite Schritt für Schritt darauf hin. Und wer weiß, vielleicht erreichst Du es schneller als gedacht und kannst Dich dann schon auf das nächste Ziel konzentrieren. Was ist Deine erste Entscheidung? Was ist Dein primäres Ziel für Dein E-Mail-Marketing? Lass mich wissen, welche Wahl du getroffen hast. Wenn du es brauchst, unterstütze ich dich auch in einzelnen Bereichen aktiv. Und im nächsten Teil widmen wir uns den Voraussetzungen, welche wir zum E-Mail Marketing Aufbau benötigen. Kontaktiere mich hier
Lead-Magnete
13 IDEEN FÜR Lead-Magnete, DIE DEINE BESUCHER ZU KUNDEN MACHEN Im Bereich der Lead-Generierung und Kundenakquise kann ein “0 € Produkt”, sprich ein kostenloses Angebot, einen enormen Vorteil bieten. Allerdings sollte man bedenken, dass nicht jedes “0 € Produkt” gleichermaßen geeignet ist, um das Interesse der BesucherInnen zu wecken und sie zur Registrierung auf der E-Mail-Liste oder zum Kauf des Produkts zu animieren. Es gilt daher, ein Angebot zu kreieren, das einen echten Mehrwert bietet und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten ist. Nur so lässt sich das volle Potenzial des “0 € Produkt” ausschöpfen und die Conversion-Rate effektiv steigern. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um potenzielle Kunden von deinem Angebot zu überzeugen und sie zu treuen Kunden zu machen. Hier sind 13 Ideen für ein “0 € Produkt”, die deine Besucher zu Kunden machen werden. Kostenlose E-Books: Erstelle ein E-Book zu einem relevanten Thema und biete es als kostenlosen Download an. Deine Besucher werden es lieben, ihr Wissen zu erweitern. Webinare: Biete kostenlose Online-Kurse an, die deine Zielgruppe interessieren. Das wird ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und dein Unternehmen besser kennenzulernen. Kostenlose Checklisten oder Vorlagen, die deinen Besuchern Zeit und Arbeit ersparen Gratis-Tests: Biete deinen Besuchern die Möglichkeit, deine Produkte oder Dienstleistungen kostenlos zu testen. So können sie deine Qualität und deinen Service ausprobieren, bevor sie kaufen. Rabattcodes: Biete deinen Besuchern spezielle Rabattcodes an, um sie zum Kauf zu ermutigen. Das wird ihnen das Gefühl geben, einen besonderen Deal zu bekommen. Kostenlose Beratung: Biete deinen Besuchern kostenlose Beratung an, um ihre Fragen zu beantworten und ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Das wird ihnen das Gefühl geben, dass du dich um ihre Bedürfnisse kümmerst. Gratis-Downloads: Biete deinen Besuchern kostenlose Downloads an, wie z.B. Hintergrundbilder oder Grafiken. Das wird ihnen das Gefühl geben, dass du ihre Interessen im Auge hast. Kostenlose Mitgliedschaften oder Testphasen, um deine Dienstleistungen auszuprobieren Gratis-Bonusmaterialien, wie z.B. Extra-Kapitel oder Anleitungen zu deinem Produkt Kostenlose Lieferung: Biete deinen Besuchern kostenlose Lieferung an, um sie zum Kauf zu ermutigen. Das wird ihnen das Gefühl geben, dass sie sparen und ein tolles Angebot bekommen. Gewinnspiele: Biete deinen Besuchern die Möglichkeit, an Gewinnspielen teilzunehmen, um tolle Preise zu gewinnen. Das wird ihnen das Gefühl geben, dass du an ihre Zufriedenheit denkst. Kostenlose Muster: Biete deinen Besuchern kostenlose Muster an, damit sie deine Produkte ausprobieren können, bevor sie kaufen. Das wird ihnen das Vertrauen geben, dass sie das Richtige kaufen. Exklusive Angebote: Biete deinen Besuchern exklusive Angebote an, die sie anderswo nicht finden können. Das wird ihnen das Gefühl geben, dass sie etwas Besonderes sind und dass du dich um sie kümmerst. All diese Ideen können deine Besucher dazu ermutigen, sich für dein Angebot zu entscheiden und deine Produkte und Dienstleistungen zu kaufen. Nutzt du bereits Lead-Magneten für dein Marketing? Lass mich es gerne wissen, welche Strategien du erfolgreich angewendet hast! Kontaktiere mich gerne
Newsletter Nachhaltigkeit
In einer Welt, in der Nachhaltigkeit 2023 unverzichtbar ist, hat E-Mail-Kommunikation an Popularität gewonnen. Doch sind E-Mails wirklich so öko-freundlich, wie es den Anschein macht?
Newsletter Anmeldeformular
Tipps rund um das Newsletter Anmeldeformular Bau jetzt deine E-Mail-Liste auf und generiere mehr Leads! Hier sind einige Tipps, die dir helfen, dein Newsletter-Anmeldeformular zu optimieren: Wie bekomme ich mehr Abonnenten? Kann ich mehr Potenziale auf meiner Seite nutzen? Mit welcher Art von Inhalt kann ich meine Abonnenten am meisten fesseln? Nutze diese Tipps, um deine E-Mail-Liste zu erweitern und noch mehr Leads zu generieren! 1. Kreativer Newsletter-Name Welchen kreativen Namen verleihen wir deinem Newsletter? Es steckt mehr als nur Neuigkeiten in einem Newsletter – geben wir ihm also einen eindrucksvollen und auffälligen Namen, der neugierig auf dein Business macht! Was für ein Name trifft am besten zu? 2. Design & Formulierung Bleibe deiner Corporate Identity treu und halte dich an ein einheitliches Erscheinungsbild! Setze auf deine Markenfarben, hebe den Anmeldebutton von dem Rest des Formulars ab und achte darauf, genügend Freiraum zu lassen. Klare und auffordernde Formulierungen wie ‘Jetzt anmelden’ oder ‘Ja, ich möchte mich anmelden’ sind hier die richtigen Werkzeuge. 3. Datenschutzrechtliche Inhalte Zeig’ dein Logo und/oder deinen Firmennamen, um den Newsletter-Absender zu identifizieren. Erwähne optional auch das E-Mail-Marketing-Programm, mit dem du deine Newsletter versendest! Und vergiss’ nicht, deine Kontakte ausdrücklich um ihr Einverständnis zu bitten – gib’ ihnen die Gelegenheit, deine Datenschutzerklärung zu lesen und setz’ die Checkbox standardmäßig an. Erinnere sie zudem daran, dass sie sich jederzeit mit nur einem Klick auf den Abmeldelink abmelden können. Sag’ ihnen auch, aus welchem Grund du ihre Daten erhebst und verarbeitest. Achte schließlich darauf, nur die Daten abzufragen, die unbedingt für den Newsletter-Versand erforderlich sind – hierbei ist in erster Linie natürlich die E-Mail-Adresse wichtig. Frag’ also nicht zu viel auf einmal, denn Datensparsamkeit ist das A und O! Möchtest du sicher gehen, dass du eine wirklich ausdrückliche und authentische Einwilligung zur Zusendung von Newslettern erhältst? Mit dem sogenannten Double Opt-in Verfahren (DOI) ist das ganz einfach! Nach Absendung des Anmeldeformulars erhält die Empfängerin / der Empfänger eine Bestätigungsmail mit einem individuellen Bestätigungslink, den sie / er klicken muss. Was bedeutet das für dich? Erwähne den Vorgang kurz im Anmeldeformular und/oder – als bessere Alternative – auf der ‘‘Fast fertig‘‘-Seite, um sicher zu stellen, dass du alles richtig macht! Vielleicht denkst du dir jetzt: “Wow, wie praktisch, aber ist das auch erlaubt?”, Denn wichtig ist: Innerhalb der DOI-Mail darfst du keine werblichen Inhalte platzieren. Willst du also auf Nummer sicher gehen, die Einwilligung deiner Empfängerin / deines Empfängers eindeutig nachzuweisen und gleichzeitig alles richtig machen? Dann nutze das DOI Verfahren! 4. Überzeugend sein Fasse transparent, kurz und knackig zusammen, welche Vorteile das Abonnieren deines Newsletters mit sich bringt und mit welchem Mehrwert du deine LeserInnen regelmäßig versorgst. Dazu zählen z. B. vorzeitige, noch nicht anderweitig bekannt gegebene Informationen, deine exklusive Expertise, Tipps & Tricks sowie besondere Inhalte, die ausschließlich den Abonnentinnen und Abonnenten deines Newsletters vorbehalten sind. Überzeuge alle Interessierten mit entsprechenden Formulierungen, sodass diese deinen Newsletter unbedingt erhalten wollen. Versprich jedoch nichts, was du nicht halten kannst. 5. Anreize schaffen Verleihe deiner Newsletter-Anmeldung noch mehr Kraft, indem du überzeugende Argumente ins Spiel bringst! Aber das ist noch nicht alles – schenke deinen Leser*innen doch ein Dankeschön für die Anmeldung! Wie wäre es mit einem Lead-Magneten (z. B. Checkliste, eBook, White Paper) oder einer E-Mail-Serie rund um ein Thema, das deine Abonnent*innen anspricht? 6. Versandfrequenz mitteilen Weißt du schon, wie häufig du deine Newsletter verschickst? Oder weißt du sogar an welchen Tagen du sie verschicken wirst? Wenn ja, dann lass es die Interessierten bereits im Anmeldeformular wissen, damit sie schon vor ihrer Anmeldung wissen, wie oft (und wann) sie von dir hören werden! Biete ihnen eine klare Orientierung. 7. nach Präferenzen fragen Wie sieht es mit den Vorlieben der Interessierten aus? Welche Versandfrequenz wünschen sie? Zu welchen Themen bevorzugen sie Inhalte? Damit du dir die spätere Segmentierung erleichterst, vergib entsprechende Tags pro Präferenz. Aber bedenke bei alldem das Prinzip der Datensparsamkeit und mache die Fragen nach den Präferenzen optional. Wünschen dir Interessenten bestimmte Themen? Wie sieht es mit den Vorlieben der Interessierten aus? Welche Versandfrequenz wünschen sie? Zu welchen Themen bevorzugen sie Inhalte? Damit du dir die spätere Segmentierung erleichterst, vergib entsprechende Tags pro Präferenz. Aber bedenke bei alldem das Prinzip der Datensparsamkeit und mache die Fragen nach den Präferenzen optional. 8. Newsletter Beispiele zeigen Falls du bereits Newsletter versendet hast, kannst du allen Interessierten einen Eindruck von den Inhalten geben, die sie nach der Anmeldung erwarten können. 9. Responsive Design umsetzen Welche Impulse hast du gesetzt, um mehr Anmeldungen für deinen Newsletter über mobile Endgeräte zu erhalten? Ein Anmeldeformular, das gut optimiert ist, wird deine Erfolgschancen erheblich erhöhen! Daher solltest du sicherstellen, dass alle Elemente deines Formulars gut zusammenarbeiten – denn ein unprofessionelles Design, dessen Felder und Texte durcheinander liegen, schreckt potenzielle Leser ab, anstatt sie anzusprechen! 10. Newsletter-Anmeldeformular platzieren Willst du dein Anmeldeformular mit Erfolg in Szene setzen? Dann musst du es an die richtige Stelle platzieren! Präsentiere es auf der Homepage, in Blogbeiträgen, Menüs und Footern – und nicht zu vergessen, auf den Seiten, die die höchsten Aufrufe erhalten. PopUps und Slide-ins können zwar als störend wahrgenommen werden, doch ist hier die Eintragungsquote höher. Warum nicht auch mal eine Landingpage erstellen und deine Social Media FollowerInnen direkt dazu einladen, treue Newsletter-Kontakte zu werden? Was hältst du davon? 11. Nach der Anmeldung – Folgeseiten Welche unglaubliche Gelegenheit! Personalisierte Folgeseiten zu erschaffen. Eine ‘‘Fast fertig‘‘-Seite zu erstellen, auf der du deinen neuen Kontakt auf die noch aufgeschobenen nächsten Schritte hinführst, ist ein fester Bestandteil dieser Handlung. Aber es geht noch weiter! Richte eine ‘‘Danke‘‘-Seite ein, die sich für die Anmeldung bedankt, SeitenbesucherInnen zu weiteren Aktionen auffordert (Kontakt aufnehmen, Blogartikel lesen, Anmeldung zu einem kostenlosen Webinar) oder ein Tiny-Offer bietet. 12. Willkommenssequenz Du willst deine Leser begeistern und zu treuen Followern deines Newsletters machen? Dann lass sie auf keinen Fall im Regen stehen, nachdem sie sich angemeldet haben! Stattdessen begrüße sie mit einer Willkommenssequenz und baue damit Vertrauen auf. Geh jetzt den ersten Schritt und verschaffe deinen neuen Kontakten einen warmen, herzlichen Empfang! 13. Profilaktualisierung & Abmeldung Mach
Schritte im E-Mail Marketing
Schritte im E-Mail Marketing Du träumst davon, E-Mail-Marketing für Dich einzusetzen, aber die Umsetzung ist Dir ein Rätsel? Wie könntest Du anfangen? Wie soll es weitergehen? Wie stellst Du Dir das Ergebnis vor? Nimm den ersten Schritt und lass uns die nächsten Schritte gemeinsam gehen! Um Dir nützliche Informationen zu verschaffen und Deine Ziele zu erfahren, habe ich diesen Blogbeitrag erstellt. 1. Das Ziel Wofür willst Du E-Mail-Marketing nutzen? Soll es Dir dabei helfen, Stammkunden zu pflegen und zu binden? Oder möchtest Du als Experte positioniert werden? Willst Du neue Kunden gewinnen oder verkaufen? Wünschst Du Dir, Deine Leser besser kennenzulernen? Willst Du Deinen Core Content präsentieren? Diese und andere Ziele hängen ganz von Deinem individuellen Unternehmen ab!Genug der Fragen und Theorie – denn jetzt ist es an der Zeit, loszulegen! Lass uns gemeinsam die nächsten Schritte gehen und E-Mail-Marketing in Dein Unternehmen einführen! 2. Deine Zielgruppe Wie oft werden Deine E-Mails gelesen? Was sagen Deine Zielgruppenmitglieder? Lohnt es sich tatsächlich, die Größe Deiner Liste vergrößern zu wollen – oder ist es besser, lieber auf Qualität zu setzen? Wie kannst Du Deine Zielgruppe optimal durch die Customer Journey begleiten? Was tun Deine Leserinnen und Leser für einen Eindruck bei Deinem Design? Ein wenig mehr, ein wenig weniger? Oder duzen oder siezen? Text oder Bilder?Garantiert Dir die richtige Antwort auf diese Fragen einen Erfolg bei Deinen E-Mails? Mache Dir klar, dass es nur eine Chance gibt, Deine Zielgruppe zu überzeugen: Gib ihnen genau das, was sie wollen! Alles andere wird im Internet versickern. Sei also ehrlich, wenn Du mit Deiner Zielgruppe kommunizierst – dann kannst Du sie begeistern. 3. Deine Strategie Du hast Deine Zielgruppe im Blick – aber wie erreichst Du sie? Deine Strategie ist der entscheidende Schlüssel, um erfolgreich E-Mails zu versenden. Mit welchen Arten von E-Mails willst Du Dein Publikum begeistern? Wie oft sollen sie versendet werden? Wie sieht der Inhalt der E-Mails aus? Soll die Zielgruppen-Ansprache selektiv erfolgen? Kannst Du durch einen Lead Magneten Kunden ansprechen? Und das Design – wie soll es aussehen? Sei kreativ! Bewerbe Deinen Newsletter geschickt und bedenke beim Erstellen Deiner Willkommenssequenz, welche Anforderungen diese an Dein E-Mail-Marketing-System stellt. Brauchst Du Hilfe von Experten? Denke unbedingt langfristig! E-Mail-Marketing verlangt Geduld – aber lass Dich nicht abschrecken und gib nicht vorschnell auf. Mit der richtigen Strategie erzielst Du große Erfolge! 4. Deine Voraussetzungen Die ersten Schritte zum E-Mail-Marketing – greif zu und starte Willst du E-Mail-Marketing erfolgreich umsetzen? Suchst du noch nach dem Weg, wie du am besten damit anfangen kannst? Brauchst du ein bisschen Hilfe, um deine Newsletter-Bekanntheit und Reichweite zu erhöhen? Dann bist du hier genau richtig!Meine Blogreihe kann dir dabei helfen, das volle Potenzial deines E-Mail-Marketings auszuschöpfen. Lass uns gemeinsam die einzelnen Schritte besprechen und herausfinden, wie sich dein Marketing am besten strategisch aufbauen lässt. Und wie wir hoffentlich deine Zielgruppe mit deinen Inhalten erreichen!Sorge dafür, dass dein Newsletter überall ausgeschrieben wird und deine Bekanntheit stetig wächst. Wirst du bereit sein, die Herausforderung anzunehmen? 5. Das E-Mail Marketing Tool Du weißt, worauf es bei Deiner E-Mail-Marketing-Strategie ankommt, hast Deine Zielgruppe im Blick und weißt, wie Dein Newsletter beworben werden soll? Prima! Jetzt ist es an der Zeit, den geeigneten Anbieter für die E-Mail-Versendung auszuwählen. Es gibt eine ganze Reihe an verschiedenen Optionen. Lege Dir am besten einige Anbieter vor und teste sie sorgfältig auf ihre Erfüllung Deiner Anforderungen. Welche Anbieter sind Deiner Meinung nach am besten für die Umsetzung Deiner Strategie geeignet? Nachdem die Wahl getroffen ist, richtest Du das System des Anbieters ein und erstellst Dein Anmeldeformular. Dieses kannst Du dann in Deine Website integrieren – aber erst, wenn alles andere fertig ist! Wirst Du nun eine extra Landingpage erstellen oder reicht es aus, das Formular auf der Startseite Deiner Website einzubinden? Die Entscheidung liegt ganz bei Dir! 6. Das Rechtliche Es ist wichtig, den DOI-Prozess (Double Opt-in Prozess) einrichten und aktivieren, wenn Du Dein E-Mail-Marketing-Tool einrichtest. Dieser ist rechtlich vorgeschrieben! Sobald ein Interessent sich anmeldet, versendet Dein Tool automatisch eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Der Interessent muss dann auf den Link klicken, um die Anmeldung zum Newsletter vollständig zu bestätigen. Aber Achtung: vorher darfst Du keine E-Mail an den Interessenten versenden! Hierzu solltest du dich an einen Anwalt wenden, falls du zu dem rechtlichen Hintergrund Fragen hast. Lohnt es sich dann überhaupt, den DOI-Prozess einzurichten? Ja! Es ist ein absolutes Muss, wenn du erfolgreich E-Mail-Marketing betreiben willst! Nach diesem einfachen Schritt darfst Du Dich auf schicke und personalisierte E-Mail Kampagnen freuen! 7. Lead Magnet Willst Du Interessenten für Deinen Newsletter gewinnen? Dann lohnt es sich, Lead Magneten anzubieten – wie z.B. Checklisten, E-Books oder Webinare. Diese Inhalte bekommen Deine Interessenten gratis, wenn sie sich zum Newsletter anmelden. Aber Vorsicht: Aufgrund des Kopplungsverbots der DSGVO darfst Du mittlerweile nicht mehr kostenlos (Stichwort “Freebie”) etwas anbieten, im Gegenzug für eine E-Mail-Adresse. In jedem Fall sollte es stets 0 € kosten. 8. Lead Generierung Willst Du mehr Interessenten für Deinen Newsletter? Dann gib’ Gas und mache Werbung für Dich und Dein Angebot! Welche Möglichkeiten kommen für Dich infrage, um Deine Zielgruppe von Dir und Deinem Newsletter zu überzeugen? Und wie schaffst Du es, Menschen auf Deinen Lead Magneten aufmerksam zu machen? 9. Die Sequenzen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie du dein E-Mail-Marketing-System aufrüsten und durch Automationen dynamischer gestalten kannst? Ja? Dann solltest du unbedingt in Sequenzen investieren: Eine Reihe von E-Mails, die inhaltlich zusammengehören und nach einem vorher definierten Zeitplan versendet werden. Was sind das für Sequenzen? Von einfach (z.B. eine Willkommenssequenz) bis verdammt komplex (z.B. ein Launch mit Webinar und der kompletten Launchperiode).Doch bevor es soweit ist, musst du die Planung deiner Sequenzen in Angriff nehmen: Welches Ziel verfolgst du mit der Sequenz? Wann soll die Sequenz ausgelöst werden? Und gibt es einen linearen Ablauf oder möchtest du etwa dynamische Wege einschlagen? Mit der wenn/dann-Funktion ist es möglich, je nach dem, ob ein Leser einen Link angeklickt hat oder nicht, unterschiedliche Folgemail zu versenden.Lass uns gemeinsam erkunden, welche Sequenzen am besten zu dir passen