Baue deine Marke auf und binde deine Kunden
Ohne eine vernünftige Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist deine Website zu einem Schattendasein im Internet verdammt. Um dies zu verhindern, zeige ich dir die grundlegenden Schritte, die du unternehmen musst, um deine Website auf die vorderen Plätze der Suchmaschinenergebnisse zu bringen. Dabei achte ich sowohl auf die leichte Nachvollziehbarkeit als auch auf die nachhaltige Wirkung der behandelten Vorgehensweisen. Du lernst die wichtigsten Rankingfaktoren, die Auswahl der richtigen Keywords, On- und Offpage-Optimierung und vieles mehr in meinen Blogbeiträgen über Suchmaschinenoptimierung (SEO). Eine Einführung in die Erfolgsmessung rundet die Blogreihe ab.
Hallo, schön, dass du da bist. Du hast mich also gefunden. Wäre doch schön, wenn das immer so wäre, wenn alle, die sich für dich interessieren, dich auf Anhieb im Internet finden. Oder? Ich nehme an, dass du genau aus diesem Grund hier bist. Mein Name ist Jana Mohn. Ich bin im Bereich Online-Marketing mit dem Schwerpunkten Webdesign und Betreuung tätig. Ein Kernpunkt hierbei ist SEO. Ich selbst finde das Thema Suchmaschinenoptimierung und den ständigen Wandel, dem es unterliegt, sehr spannend und freue mich daher ganz besonders, dir in diesen Blogbeiträgen die Grundlagen näher bringen zu können. Wenn du wissen möchtest, wie du mit deiner Online-Präsenz auf die vorderen Plätze der Suchergebnislisten gelangst, bist du hier genau richtig. Bei der Erstellung der einzelnen Blogbeiträge habe ich großen Wert darauf gelegt, dass du auch als Einsteiger den einzelnen Schritten gut folgen und die gezeigten Beispiele direkt umsetzen kannst. Das Ziel dieser Blogreihe ist nicht der kurzfristige Erfolg, der schon beim nächsten Google-Update wieder zunichte gemacht werden kann, sondern eine tiefgreifende und nachhaltige Herangehensweise an die Suchmaschinenoptimierung. Klingt doch spannend, oder? Dann wünsche ich dir viel Spaß mit dieser Blogreihe und natürlich viel Erfolg mit deiner Website.
Wenn du dich mit digitalem Marketing beschäftigst, bist du sicherlich mit verschiedenen Marketingdisziplinen vertraut. Eine der bekanntesten Marketingstrategien ist das Suchmaschinenmarketing, auch bekannt als SEM. Im Allgemeinen lässt sich Suchmaschinenmarketing in zwei Hauptbereiche unterteilen: SEA und SEO.
SEA, oder Search Engine Advertising, bezieht sich auf bezahlte Anzeigen in den Suchergebnissen.
SEO hingegen steht für die organische Platzierung in den Suchergebnissen, ohne Bezahlung. SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization oder zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung.
Tatsächlich ist der Begriff etwas irreführend, denn SEO geht nicht nur darum, Suchmaschinen zu optimieren, sondern auch darum, Websites verständlich und attraktiv für Besucher und Suchmaschinen zu gestalten. Ein treffenderer Begriff für SEO wäre daher eigentlich Search Experience Optimization, also die Optimierung der Nutzererfahrung. Darauf werde ich gleich noch näher eingehen.
Lassen wir vorerst die offizielle Definition der Suchmaschinenoptimierung beiseite. Wenn wir über SEO sprechen, denken wir meist an die Google-Suche. Google dominiert weltweit und auch im deutschsprachigen Raum den Marktanteil. Die Grundsätze der Suchmaschinenoptimierung gelten grundsätzlich auch für andere Suchmaschinen.
Das Ziel von SEO besteht im Allgemeinen darin, deine Keyword-Rankings zu verbessern und dadurch deine organische Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu steigern. Dabei ist es wichtig, sich auf relevante Themen und passende Suchanfragen zu fokussieren, die mit deinem Angebot übereinstimmen. Dein Ziel ist nicht nur, mehr Besucher auf deiner Website zu generieren, sondern auch, die richtige Zielgruppe anzusprechen.
Durch verbesserte Rankings erhältst du mehr Traffic auf deiner Website. Dein letztendliches Ziel ist es, diese Besucher zu Kunden zu konvertieren. Deshalb sind deine SEO-Ziele nicht nur darauf ausgerichtet, bessere Keyword-Rankings zu erzielen, sondern auch, deine Unternehmensziele wie Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung zu unterstützen.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass SEO eine kosteneffiziente Methode ist, um deine Unternehmensziele zu fördern, indem du deine Rankings verbessert, mehr Traffic generierst und diesen in Übereinstimmung mit deinen Unternehmenszielen konvertierst.
Um deine SEO-Ziele zu erreichen, ist es wichtig zu verstehen, was Google mit der Google-Suche bezweckt.
Die Google-Suche ist deshalb so beliebt, weil sie in Sekundenschnelle relevante Antworten auf jede Suchanfrage liefert. Nicht umsonst ist Google die mit Abstand beliebteste Suchmaschine der Welt.
Das Ziel von Google ist es, für jede Suchanfrage das relevanteste Ergebnis anzuzeigen. Um dies zu bestimmen, werden mehrere hundert Faktoren berücksichtigt, wie zum Beispiel der Ort, die Zeit oder die Suchhistorie. Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die SEO nur direkt beeinflussen kann, wie die Popularität deiner Marke, positive Online-Bewertungen, die Qualität deiner Produkte oder die Nutzererfahrung.
Das bedeutet, dass ganz unterschiedliche Unternehmensbereiche zu deinem SEO-Erfolg beitragen können und sollten.
SEO ist Teamarbeit. Das bedeutet, dass du alle relevanten Teams so früh wie möglich in deine strategische Planung einbeziehen solltest. SEO funktioniert am besten, wenn alle Beteiligten den Nutzen deiner Maßnahmen sehen und verstehen und darüber informiert sind, wie SEO zum Unternehmenserfolg beiträgt.
Im Folgenden werden verschiedene Bereiche behandelt, die sich auf deinen SEO-Erfolg auswirken können.
Lass uns nun einen Blick auf die verschiedenen Bereiche werfen, die deinen SEO-Erfolg beeinflussen können.
Zum Beispiel deine Marke. Bist du bekannt und beliebt? Wie wird nach dir im Internet gesucht? Gibt es positive Berichte über dein Unternehmen?
Dann dein Produkt oder deine Dienstleistung. Wie gut ist dein Angebot? Gibt es positive Erfahrungsberichte und Bewertungen? Auch das kann deinen SEO-Erfolg maßgeblich beeinflussen, denn Google möchte, wie gesagt, die relevantesten Ergebnisse anzeigen.
Und wenn deine Produkte beliebt und gefragt sind, macht dich das relevant.
Und dann die Pressearbeit. Welche Pressemitteilungen veröffentlichst du und wie oft? Wenn du eine Presseabteilung hast, arbeite eng mit ihr zusammen. Du kannst zum Beispiel über deine allgemeine Pressearbeit Backlinks für deine Website aufbauen. Das unterstützt auch deine SEO-Maßnahmen.
Soziale Medien. Wie viele Interaktionen gibt es mit deiner Marke und sind diese Interaktionen positiv oder eher negativ?
Dann die User Experience. Ist die Navigation deiner Website nachvollziehbar? Und sind die Inhalte leicht zu finden? Und auch die technische Struktur deiner Website. Also wie gut funktioniert deine Website insgesamt.
Du bist startklar und möchtest sofort mit der Suchmaschinenoptimierung beginnen? Prima! Damit du planen und die richtigen Ziele setzen kannst, gehen wir zunächst auf einige Einschränkungen ein, die du kennen solltest.
Generell funktioniert SEO ganz anders als die Schaltung bezahlter Anzeigen mit Google Ads.
Bezahlte Anzeigen sind flexibel und du hast direkten Einfluss auf deinen Anzeigentext, auf die Zielgruppe, die du erreichen möchtest, wann deine Anzeigen erscheinen sollen und wie lange. Dafür zahlst du einen bestimmten Geldbetrag.
SEO funktioniert anders. Du hast keinen direkten Einfluss darauf, wann, wie und mit welchem Vorschautext deine Website angezeigt wird. Zudem kann es sehr lange dauern, bis deine Website von Google überhaupt berücksichtigt und als relevant genug eingestuft wird. Besonders bei umkämpften Suchbegriffen und starker Konkurrenz.
Du musst dir deine Sichtbarkeit hart erarbeiten, und das ist kein einmaliger Aufwand. SEO muss kontinuierlich betrieben werden, um langfristig erfolgreich zu sein. In der Regel kann SEO mehrere Monate dauern, bis Erfolge sichtbar werden.
SEO muss kontinuierlich und langfristig betrieben werden. SEO ist organisch, aber nicht umsonst. Dies wird oft missverstanden. Man braucht das richtige Personal und die richtigen Werkzeuge. Man muss in Content-Produktion und Kampagnen investieren, und die Sichtbarkeit schwankt. Rankings sind weder garantiert noch stabil. Suchergebnisse sind personalisiert und ändern sich ständig.
Der SEO-Erfolg hängt stark von Google und der Aktivität deiner Konkurrenten ab. Du fragst dich vielleicht, ob sich der Aufwand lohnt. Das hängt ein wenig von deiner persönlichen Situation ab, aber in den meisten Fällen ist die Antwort ein klares »Ja«.
Auch wenn sich der Erfolg erst nach einiger Zeit einstellt und du immer wieder an der Optimierung arbeiten musst, ist SEO einer der kostengünstigsten Marketingkanäle, die dir zur Verfügung stehen, und die Sichtbarkeit, die du aufgebaut hast, bleibt dir lange erhalten.
Zumindest länger als eine bezahlte Anzeige. Denn die hält nur so lange, wie du dafür Geld ausgibst. Wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietest, nach der im Internet gesucht wird, oder wenn du anderweitig suchrelevante Inhalte generieren kannst, um auf dich und deine Website aufmerksam zu machen, dann solltest du den Einsatz von SEO in Erwägung ziehen.
Und, wie gesagt, du musst bereit sein, ein entsprechendes Budget zu investieren und die Maßnahmen auch kontinuierlich umzusetzen, entweder selbst, mit deinem Team oder z.B. in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern.
Denn häufig scheitert SEO nicht daran, dass man nicht weiß, was zu tun ist, sondern daran, dass die Empfehlungen nicht oder nur sehr langsam umgesetzt werden.
SEO ist ein sehr großer Marketingbereich mit vielen Teildisziplinen. Welche davon du in welcher Gewichtung einsetzt, hängt von deiner Strategie ab.
Deine SEO-Strategie wird in erster Linie von deinen Unternehmenszielen bestimmt und davon, was bisher auf deiner Website umgesetzt wurde und wo dein Schwerpunkt liegt.
Aber dazu später mehr.
Die drei Hauptbereiche von SEO sind die technische Optimierung, die Onsite- oder Content-Optimierung und die Offsite– oder Offpage-Optimierung.
Die technische Optimierung befasst sich hauptsächlich mit dem Crawling und der Indexierung deiner Website und analysiert und optimiert alles, was sich darauf auswirkt, wie z.B. die Ladezeiten und die Mobilfreundlichkeit deiner Website.
Die Onpage-Optimierung umfasst unter anderem die Aufbereitung deiner Website-Inhalte, wie z.B. deine interne Verlinkung und Meta-Daten, wie z.B. Page Title und Meta Description.
Bei der Offpage-Optimierung geht es darum, die externen Signale zu verstärken. Dazu gehört vor allem der Aufbau von externen Links. Auch lokale Brancheneinträge und Bewertungen, z.B. bei Google oder Trustpilot, können hier positive Signale sein.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Unterteilungen und spezielle SEO-Bereiche, wie z.B. Bilder- und Video-SEO. Local SEO, also für lokale Einträge, meist mit Fokus auf Google Business. News-SEO für Verlage und Nachrichtenseiten, E-Commerce-SEO für die Optimierung von Online-Shops sowie SEO für Software Service-Anbieter und Unternehmen mit dem Schwerpunkt Abonennten, also monatliche Abonnements wie Netflix oder Spotify.
Die Grundprinzipien sind in all diesen Bereichen gleich. Je nach Fokus gibt es jedoch zusätzliche Maßnahmen, die berücksichtigt werden müssen.
Mit der Google-Suche kannst du das Potenzial und die Möglichkeiten der Auffindbarkeit selbst analysieren und entsprechend in deine Strategie einplanen.
Suche nach deinem Angebot und schaue, welche Ergebnistypen angezeigt werden.
Und dann gibt es noch SEO außerhalb deiner Website. Zum Beispiel für YouTube, Amazon oder App Store Optimierung.
Grundsätzlich gilt: Wo es eine Suchfunktion gibt, kann deine organische Sichtbarkeit optimiert werden. Das gilt übrigens auch für deine Immobilie auf Airbnb oder dein persönliches LinkedIn-Profil.
Wenn du eine Suchanfrage bei Google startest, machst du dir wahrscheinlich keine Gedanken darüber, was eigentlich im Hintergrund passiert. Ist ja auch nicht so wichtig, solange du das findest, wonach du suchst. Und dennoch ist der Prozess faszinierend.
Täglich werden bei Google rund 3,5 Milliarden Suchanfragen gestellt. Das sind über 40.000 Anfragen pro Sekunde. Bei jeder Anfrage durchsucht Google Milliarden von Websites. In Millisekunden liefert Google Tausende bis Millionen von Ergebnissen, sortiert nach Relevanz und personalisiert. Ziemlich verrückt, oder? Wie macht Google das eigentlich?
Alles beginnt damit, dass Google Websites durchsucht und in seinen Index aufnimmt.
Das heißt, alle Inhalte, die Google anzeigt, müssen erst einmal gecrawlt und indexiert werden, bevor sie in den Suchergebnissen angezeigt werden können. Für das Crawlen und Indexieren setzt Google Programme ein, die als Crawler, Spider oder besser bekannt als Googlebot bezeichnet werden.
Googlebot navigiert durch Inhalte im Web und entdeckt neue Inhalte über Links. In der Regel über Links, die auf Websites verweisen, aber auch innerhalb einer Website über die interne Verlinkung. Texte, Bilder und Videos, die Google findet, werden automatisch heruntergeladen und in einer Datenbank, dem Google Index, gespeichert.
Dieser Prozess läuft kontinuierlich ab. So werden neue und aktualisierte Inhalte ständig gefunden und in den Index aufgenommen.
Wird nun eine Suchanfrage bei Google eingegeben, wird diese vom Anfrageprozessor verarbeitet und an den Index weitergeleitet. Anschließend werden die Inhalte im Index durchsucht und wieder an den Query-Prozessor weitergeleitet. Dort werden die Ergebnisse anhand der Suchanfrage und vieler weiterer Faktoren bewertet und anschließend personalisiert im Suchergebnis ausgespielt.
Diese Darstellung ist sehr vereinfacht. Wer sich näher mit dem Prozess beschäftigen möchte, findet bei Google selbst zahlreiche Informationen, bebildert oder in ausführlicher technischer Beschreibung.
Google bietet auf einer eigenen Unterseite unter Google Search viele Informationen darüber, wie die Suche funktioniert, wie die Informationen organisiert sind und worauf beim Ranking der Suchergebnisse geachtet wird. Ich empfehle dir, dir diese Seiten einmal genauer anzusehen, sie sind eigentlich ganz nett gestaltet und unterhaltsam.
Wenn du eher an technischen Dokumentationen interessiert bist, wirst du auch hier fündig. Und zwar unter Google Search Central die ausführliche Anleitung, wie die Google-Suche funktioniert.
Auch hier werden Crawling und Indexierung noch einmal genau beschrieben.
Zurück zu den Suchergebnissen. Wichtig zu wissen ist, dass jedes Suchergebnis personalisiert und nach Relevanz sortiert ist. Einfluss darauf haben z.B. dein Standort, das Gerät, mit dem du suchst, also z.B. dein PC oder dein Smartphone, und eben auch deine Suchhistorie.
Google selbst beschreibt die Schlüsselfaktoren, die zur Sortierung beitragen, als Relevanz. Also die Bedeutung der Suchanfrage mit Interpretationsmöglichkeiten.
Zum Beispiel könnte die Suchanfrage »Boxer« die Sportart oder den Sportler bedeuten oder »Boxer« den Hund, also die Hunderasse.
Dann Relevanz, unter anderem basierend auf den Interaktionsdaten, die Google von dir hat. Und dann Qualität, also Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit.
Das ist besonders wichtig bei Anfragen zu Themen aus dem Gesundheits- oder Finanzbereich. Man spricht hier übrigens auch von Your Money-Your Life-Anfragen. Also eben Finanz- und Gesundheitsfragen, die sehr wichtig sind.
Und dann die Usability. Also zum Beispiel die Optimierung für mobile Geräte und die Ladegeschwindigkeit.
Und auch sehr wichtig: Kontext. Zum Beispiel dein Standort und deine bisherige Suchhistorie.
Ein Hinweis zum Schluss. Da die Suchergebnisse, wie du siehst, stark personalisiert sind, gibt es auch keine konstante Position 1 für ein bestimmtes Keyword.
Ich glaube, dass jedes Unternehmen erfolgreich sein kann, wenn es seine Zielgruppe begeistert. Deshalb arbeite ich mit dir an Lösungen, damit du genau das machen kannst. Für dein Projekt eine nachhaltige Lösung zu schaffen, hat für mich oberste Priorität. Du sollst für die Herausforderungen von morgen gewappnet, stolz auf das Ergebnis sein und möglichst lange Freude damit haben.
Die Website für unsere Ergotherapiepraxis ist wirklich toll geworden, besser als wir es uns hätten vorstellen können! Vielen Dank für die geduldige Einführung und ausführliche Beratung! Unsere Wünsche wurden alle umgesetzt und das war sicher nicht immer einfach, da wir uns manchmal selbst nicht einig waren, wie es denn aussehen soll. Jana, du hast mit Nachfragen und Beispielen aufgezeigt was geht und uns so so toll beraten. Vielen Dank für dein Engagement und die Zeit die du dir genommen hast. Du bist einfach so kompetent und extrem schnell. Wir fühlen uns bei dir gut aufgehoben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
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Also: Absolut empfehlenswert!
Danke, liebe Jana, ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit.
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