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Designvielfalt in WordPress: Alles über Themes und Templates

Zwei zentrale Begriffe, die Sie unbedingt kennen müssen, wenn Sie mit WordPress arbeiten, sind Themes und Templates

Themes und Templates sind eigentlich die Stilvorlagen für Ihre Webseite. Wenn Sie Blogs lesen, dann kennen Sie das. Beiträge sehen in der Regel immer gleich aus. Aber auch Inhaltstypen anderer Art, zum Beispiel ganz normale Seiten, teilen sich optische Merkmale. Also Layout und Design. So viel ist also schon mal klar. Themes und Templates bestimmen Layout und Design von Ihrer Webseite. 

Ein Template, das Sie sicher kennen, ist ein Header. Allermeist finden man, zum Beispiel, die Navigation und das Logo einer Firma im Header. 

Ein weiteres Template ist die Seitenvorlage. Wie soll eine Seite aussehen? Templates bestimmen dann ein gewisses Layout, eine Farbgebung und die Platzierung bestimmter Inhalte. Eine Gesamtheit von verschiedenen Templates nennen wir Theme.

Jede WordPress-Seite hat ein Theme. Jede WordPress-Seite braucht ein Theme. Wir können also nicht kein Theme haben und wir können auch nicht mehrere Themes haben. Auch zentral zu wissen ist dabei, dass Themes und Templates mit Platzhaltern arbeiten. Sie verwalten also Ihre Inhalte zentral, zum Beispiel einen Website-Namen, ein Hauptmenü oder auch ein Seitentitel und diese Templates platzieren diese dann entsprechend auf der Website. Das bedeutet auch, dass Sie nicht jede einzelne Seite komplett von Null an gestalten müssen, was Sie natürlich schneller macht. Wir haben also eine Trennung von Inhalten und Gestaltung.

Bei WordPress funktioniert das so: Wir haben Inhalte in der Datenbank. Das sind, zum Beispiel, ganz normale Inhaltsseiten, wie die Startseite, das sind aber auch Blogbeiträge und Bilder. Und dann haben wir die Themes und die Templates. Eben Layout und Stilvorgaben. Wenn wir diese beiden Dinge kombinieren, wird daraus eine Website. Und diesen Vorgang nennen wir Kompilieren

Es gibt unzählige Themes für WordPress. Sie können diese suchen und installieren. Das offizielle WordPress-Theme-Verzeichnis finden Sie auf “wordpress.org/themes”. Sie finden aber auch weitere kostenlose und kostenpflichtige Themes im Internet. Dabei müssen Sie unbedingt im Hinterkopf behalten, dass der Theme-Markt komplett öffentlich ist und nicht reguliert wird. Das heißt, Sie können Themes kaufen, die nicht geprüft wurden auf die Funktionen. Nutzen Sie als nur Themes bei denen Sie sicher sind, dass die seriös sind. Zum Beispiel weil Sie eine Empfehlung dafür erhalten haben oder weil das Theme eine große Nutzerbasis genießt.

Themes und Templates in WordPress
Jana Mohn, Expertin für E-Mail Marketing, Newsletter Service und Webseiten / Homepages erstellen mit WordPress

Hej, ich bin Jana.

Webdesignerin und Webseiten Betreuung für (Solo)Selbstständige und kleine Unternehmen.

Viele haben noch immer sehr schlechte Webseiten oder gar keine, die nicht nur veraltet sind, sondern auch nicht die tatsächliche Praxis wiederspiegeln oder einen Mehrwert bieten. Es fehlt an der Authentizität und einem Mehrwert für den Alltag. Und dabei will ich helfen, das zu verbessern.

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