Der optimale Versandintervall
Wie oft muss man Newsletter versenden, um den Erfolg des Mailings zu maximieren? Muss man täglich, wöchentlich, monatlich oder sogar seltener senden? Lese dich durch die Antworten auf diese Fragen und erfahre, wie wichtig die Versandhäufigkeit für die Zielerreichung ist und wie du sie optimal für dein Unternehmen auswählst!
1. Warum die Versandhäufigkeit im E-Mail-Marketing so wichtig ist
Machst du dir schon Gedanken über dein Newsletter-Marketing und die daraus resultierenden Effekte? Dann solltest du eines nicht vergessen: Kontinuität ist das A&O! Aber was bedeutet das für dich? Es bedeutet, dass du mehr Vorteile nutzen kannst, als du vielleicht denkst. Willst du wissen, welche das sind?
Bist du bereit, dein Experten-Image zu steigern? Mit kontinuierlichen Versenden deiner Newsletter kannst du auf deine Abonnenten/Abonnentinnen einen authentischen Eindruck hinterlassen und dein Ansehen als Experte/Expertin im jeweiligen Themenbereich stärken.
Vertrauen ist alles, oder? Wenn du regelmäßig mit qualitativ hochwertigen Inhalten zu deinem Fachgebiet versorgst, erhöhst du dein Vertrauen bei deinen Leserinnen und Lesern – und dein Umsatz steigt auch! Werden sie also Unterstützung benötigen, wem werden sie den Vorzug geben? Richtig, dir!
2. Gängige Versandfrequenzen im E-Mail-Marketing
Täglich eine Nachricht zu versenden, ist die perfekte Möglichkeit, um deine Abonnentinnen und Abonnenten tagesaktuell auf dem Laufenden zu halten. Dennoch solltest du dir genau überlegen, ob dir diese Frequenz gut tut – denn sie birgt auch Risiken!
Der wöchentliche Versand gibt dir genug Zeit, um aussagekräftige Inhalte zu erstellen. Leserinnen und Leser finden dieses Intervall angenehm, solange du immer wieder neue Herausforderungen an dich heranbringst und verschiedene Themen berichtest. Wenn du dich dazu noch an einem festen Tag in der Woche bei deinen Kontakten meldest, kann es gut sein, dass diese deinen Newsletter sogar schon erwarten. Schwierig wird es allerdings in den Wochen, in denen du keine inspirierenden Geschichten und spannende Gewinnspiele hast – denn dann verlieren die Abonnentinnen und Abonnenten schnell das Interesse!
14-tägig: Was ist der ideale Kompromiss, um den Aufwand und die Versandhäufigkeit auszubalancieren? Wie geht man am besten vor, um ein vertrautes Verhältnis zwischen Versendern und Empfängern zu schaffen? Wie schaffst du es, trotz wenig Zeit hochwertige Inhalte auf den Weg zu bringen? Ganz einfach: Setze den Versand bei Bedarf aus oder verschiebe ihn. Allerdings kann es sein, dass deine Leser dich als Experte bei längeren Versandabständen nicht so schnell wahrnehmen und du dadurch eventuell sogar Verkaufschancen verpasst. Stell dir vor, deine Kontakte wollen während deiner Versandpause etwas kaufen, aber du hast kein dazu passendes Mailing – und schon sehen sie sich bei deiner Konkurrenz um! Wie kannst du also dieses Risiko minimieren?
Monatlich: Wie stehst du zur beliebtesten Versandfrequenz? Nutze diese häufig eingesetzte Lösung, um deinen Kontakten den wichtigsten Überblick über den Verlauf eines Monats zu geben. Probieren Sie es aus und passen Sie den Versand an den Alltag der Leserschaft an. So könnten Sie kommerzielle Newsletter zu Beginn des Monats senden, wenn Ihre Kontakte das Gehalt erhalten haben, oder informative Newsletter am Monatsende, die eine Zusammenfassung über den vergangenen Monat und eine Vorausschau auf den kommenden Monat liefern. Doch wie lässt sich verhindern, dass man mit dieser Versandhäufigkeit in Vergessenheit gerät? Und wie kann man der Konkurrenz die Stirn bieten, die häufig versendet und sich hervorhebt?
Quartalsweise: Bei dieser Versandhäufigkeit kann es zu niedrigen Öffnungs- und hohen Abmelderaten kommen. Zwar hast du hier ausreichend Zeit, um hochwertige Inhalte zu erstellen, da hört es mit den Vorteilen aber auch schon auf. Im Regelfall reicht diese Versandhäufigkeit nicht aus, um deinen Abonnentinnen und Abonnenten in Erinnerung zu bleiben und ihr Vertrauen in dich zu steigern. Eher vergessen sie, wer du bist und dass sie sich überhaupt zu deinem Newsletter angemeldet haben. Es folgt, dass deine Mails häufiger ignoriert werden und schneller als du gucken kannst, melden sich deine Kontakte wieder ab.
Variabel: Ist die Flexibilität dieses Versandintervalls ein Segen oder ein Fluch? Auf jeden Fall haben deine Abonnentinnen und Abonnenten so die Gewissheit, dass der Newsletter nur gesendet wird, wenn es wirklich etwas zu berichten gibt. Dadurch wird die Interaktion angeregt. Gleichzeitig benötigt es eine gut organisierte Strategie, andernfalls besteht die Gefahr, dass der regelmäßige Versandrhythmus aus dem Blickfeld gerät.
Anlassbedingt: Bei dieser Versandfrequenz versendest du deine Newsletter genau in dem Moment, sobald es einen konkreten Anlass dafür gibt. Vom Prinzip her gleicht diese Frequenz dem variablen Versand – jedoch bezieht sich die Auswahl auf besondere Ereignisse wie Jubiläen, Valentinstag oder Halloween.

3. Auswirkung einer zu hohen Versandfrequenz
Wenn du zu oft Newsletter verschickst, gleichzeitig jedoch die Inhalte schlecht formulierst, werden deine Abonnenten schnell genervt sein und von deiner Kontaktliste abmelden. Das Resultat: eine hohe Abmelderate und schlechte Spam-Reports – was letztlich auch deine Reputation als Versender/in negativ beeinflussen kann.
4. Auswirkung einer zu niedrigen Versandfrequenz
Stell dir vor, du sendest deine Newsletter zu selten. Deine Abonnentinnen und Abonnenten verschwinden rasch in Vergessenheit und können keine Verbindung zu dir herstellen. Kein Wunder, dass deine Öffnungs- und Klickraten sinken. Aber nicht nur das: Der Mailserver deiner Kontakte misstraut deinen seltenen oder unregelmäßigen Mailings so sehr, dass er diese schnell als Spam einordnet. Was bedeutet das für dich? Keine Chance auf Umsätze! Warum? Weil deine Kontakte vielleicht gerade einen Kaufwunsch verspüren, aber kein Mailing von dir haben, das sie dazu anregt, interagieren. Willst du deine Kontakte nicht in Vergessenheit geraten lassen und deine Umsatzchancen nicht verspielen? Dann überlege dir heute noch, deine Newsletter häufiger zu versenden!
5. 5 allgemeine Tipps zur Versandhäufigkeit
1. Qualität vor Quantität: Versende nur wenn du etwas zu sagen hast! Mailings, die für deine Zielgruppe völlig irrelevant sind und keinen Mehrwert bieten, vergraulen deine Kontakte. Deine Leserinnen und Leser werden enttäuscht und desinteressiert sein – also lass die Finger von solchen Mailings!
2. Frage nach Präferenzen: Frag deine Abonnentinnen und Abonnenten doch jetzt, welche Versandfrequenz ihnen am liebsten ist! Beim Anmeldungsprozess die perfekte Häufigkeit auswählen oder ein separatenes Mailing verschicken – jetzt hast du die Möglichkeit, deine Abos individuell anzupassen.
3. Gib deinen Kontakten die Möglichkeit einer Auszeit: Bietet euren Kontakten mit der Abmeldefunktion nicht nur die Option, sich abzumelden, sondern auch die Möglichkeit, vorübergehend eine Auszeit zu nehmen. Haben eure Empfängerinnen und Empfänger manchmal das Gefühl, dass sie eine Pause von euren Newslettern benötigen? Ermöglicht ihnen doch die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen und dann, wann immer sie wieder bereit sind, wieder einzusteigen.
4. Langsam anfangen: Hast du schon immer alle paar Monate einen Newsletter verschickt? Dann solltest du deine Versandfrequenz nicht innerhalb kürzester Zeit total umstellen. Deine Kontakte wissen sonst nicht, worauf sie sich alles gefasst machen müssen und bekommen womöglich sogar den Spamverdacht auf dich! Navigiere also langsam in die richtige Richtung und informiere deine Kontakte über dein Vorhaben – denn je mehr Informationen, desto besser!
5. Weise auf die Versandhäufigkeit hin: Wenn du auf dem Anmeldeformular zum Newsletter darauf hinweist, wie oft du dich bei deinen Leserinnen und Lesern meldest, weisen sie dies schon vorab ein. In der Willkommenssequenz kannst du dies nochmal separat erwähnen.
6. Den optimalen Versandintervall finden
Du fragst dich, wie oft du deine Newsletter versenden solltest? Die Antwort darauf ist nicht einfach zu geben. Aber eines ist klar: Qualität geht vor Quantität! Wenn deine Kontakte den Mehrwert deiner Mailings erkennen und es interessant für sie ist, was du schreibst, werden sie deine Newsletter auch bei einer niedrigeren Versandfrequenz öffnen. Aber wann ist es richtig, das Versandintervall zu erhöhen? Wie viel Zeit solltest du in dein Newsletter-Marketing investieren? Und welche Vorlieben hat deine Zielgruppe? Mit diesen Fragen kannst du herausfinden, welches Intervall für dein Projekt am meisten Sinn macht. Sei kreativ und probiere es einfach aus!
7. Fazit
Wie oft solltest du deine Newsletter versenden? Es kommt auf das perfekte Mittelmaß an! Zu selten versenden bedeutet, auf seiner Kontaktliste in Vergessenheit zu geraten. Zu häufig kann dies schnell als nervig empfunden werden und die Abmeldung der Newsletter folgt auf dem Fuß. Bist du dir noch unsicher, wie deine versendete Häufigkeit sein sollte? Lass es mich gerne wissen, ich helfe dir gerne, deine Newsletter-Performance auf ein neues Level zu heben!
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