Digitales Produkt erstellen & Verkaufen: So wirst du mit deinem Online-Produkt erfolgreich
Die effektivste Methode, als Coach, Trainer oder Experte viele Menschen zu erreichen, ist es, dein Wissen in Form von digitalen Produkten anzubieten. Auf diese Weise machst du nicht nur dich selbst zeitlich flexibel, sondern gibst auch deinen Kunden die Möglichkeit, deine Inhalte in ihrem eigenen Tempo zu nutzen.
Bevor wir tiefer in das Thema einsteigen, beantworte ich dir zunächst die wichtigsten Fragen, die dir vielleicht durch den Kopf gehen:
Die wichtigsten Fragen im Überblick
Was ist ein digitales Produkt?
Ein digitales Produkt, oft auch Online-Produkt genannt, vermittelt Kunden wertvolles Wissen in rein digitaler Form. Um von diesen Inhalten zu profitieren, benötigen sie lediglich ein Laptop, Smartphone oder E-Book–Reader, abhängig vom jeweiligen Format.
Je nach Art des Produkts können die Kunden die Inhalte entweder eigenständig durcharbeiten oder zusätzlich von Live-Coachings und exklusiven Gruppen profitieren, in denen sie sich austauschen und Fragen stellen können.
Meine digitalen Produkte sind im Moment sogenannte Miniprodukte. Praktische Vorlagen und Checklisten zur Zeitersparnis, aber auch ein Online-Kurs (e-Learning Module).
Alle weiteren Infos zum Online-Kurs findest du hier. Und zu meinen Vorlagen geht es hier entlang.
Welche Vorteile bieten Online-Produkte?
Online-Produkte ermöglichen sowohl den Kunden als auch den Anbietern völlige räumliche Unabhängigkeit. Da die Inhalte – abgesehen von 1:1-Coachings – nur einmal erstellt werden müssen, können sie jederzeit und von überall abgerufen werden. Das heißt, Kunden können die Inhalte genau dann nutzen, wenn es ihnen passt, unabhängig von ihrem Standort.
Auch für die Anbieter bietet dies enorme Vorteile: Ihr Einkommen ist nicht mehr an ihren Aufenthaltsort oder feste Arbeitszeiten gebunden. Das ermöglicht ihnen, ein passives Einkommen zu erzielen, ohne ständig live dabei sein zu müssen.
Welches Online-Produkt hat das größte Potenzial?
Online-Programme und -Kurse bieten sowohl für Anbieter als auch für Kunden die optimalen Möglichkeiten, wenn es um digitale Weiterbildung geht. Sie ermöglichen eine umfassende Wissensvermittlung in einem flexiblen Format. Wenn du darüber nachdenkst, ein Online-Produkt zu entwickeln, sind diese Formate ideal für deinen Start.
Arten von Online-Produkten
Bevor ich dir jedoch meinen persönlichen Favoriten näher vorstelle, gebe ich dir einen Überblick über die vier beliebtesten Arten von Online-Produkten:
Welche Vorteile bieten Online-Produkte?
Online-Produkte ermöglichen sowohl den Kunden als auch den Anbietern völlige räumliche Unabhängigkeit. Da die Inhalte – abgesehen von 1:1-Coachings – nur einmal erstellt werden müssen, können sie jederzeit und von überall abgerufen werden. Das heißt, Kunden können die Inhalte genau dann nutzen, wenn es ihnen passt, unabhängig von ihrem Standort.
Auch für die Anbieter bietet dies enorme Vorteile: Ihr Einkommen ist nicht mehr an ihren Aufenthaltsort oder feste Arbeitszeiten gebunden. Das ermöglicht ihnen, ein passives Einkommen zu erzielen, ohne ständig live dabei sein zu müssen.
#1: E-Book
Anstatt einen Verlag für die Veröffentlichung zu suchen und womöglich hohe Produktionskosten tragen zu müssen, bieten E-Books eine ideale Alternative für Unternehmer. Mit minimalen Investitionskosten kann jeder sein Wissen in Form eines E-Books verkaufen und es problemlos über verschiedene Online-Plattformen vertreiben (z.B. Amazon Marketplace).
Auch bei den Verbrauchern gewinnen E-Books zunehmend an Beliebtheit, da sie bequem unterwegs gelesen werden können und keinen physischen Platz beanspruchen.
#2: Hörbuch und weitere Audioformate
Da der Alltag für viele Menschen stressig ist, wird Weiterbildung oft „nebenbei“ erledigt – beim Autofahren, Spazieren oder Putzen. Audio-Formate sind dafür ideal!
Podcasts und Hörbücher bieten eine großartige Möglichkeit, dein Wissen zu teilen. Allerdings gibt es bereits ein umfangreiches kostenloses Angebot in diesem Bereich.
#3: Onlinekurse und Online-Programme
Das Besondere an Onlinekursen und -Programmen ist, dass sie den Kunden kompaktes Wissen bieten, das jederzeit verfügbar ist. Dabei spielt es keine Rolle, wo sich Anbieter und Kunden befinden oder wann sie die Inhalte bearbeiten möchten.
Diese Flexibilität macht Onlinekurse besonders attraktiv und ist ein Grund, warum sie derzeit das Online-Produkt mit dem größten Wachstums- und Gewinnpotenzial darstellen.
#4: Checklisten, Leitfäden und mehr
Hast du vielleicht einen Leitfaden erstellt, der Berufseinsteiger Schritt für Schritt durch den Bewerbungsprozess führt? Perfekt! Damit hast du ein simples, aber sehr gefragtes Produkt, das ein dringendes Bedürfnis löst und somit äußerst profitabel sein kann.
Nach diesem Prinzip kannst du weitere Anleitungen, Checklisten oder Guides entwickeln, die Menschen bei spezifischen Herausforderungen unterstützen und ihnen wertvolles Wissen vermitteln.
#5: Challenges
Im Gegensatz zu anderen digitalen Produktarten erhalten Kunden bei Challenges nicht sofort Zugang zu allen Inhalten. Stattdessen schickst du ihnen in regelmäßigen Abständen kleine Aufgaben, die sie bearbeiten müssen. Diese Aufgaben sollten logisch aufeinander aufbauen.
Je nach Modell der Challenge kannst du deinen Kunden nach Abschluss der Aufgaben auch Feedback zu ihren Ergebnissen geben.
Für die Durchführung solcher Challenges bieten sich private Gruppen, wie beispielsweise Facebook-Gruppen, besonders gut an. Dort kannst du die Aufgaben posten, und die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen.
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So viel Arbeit und Geld steckt hinter einem Online-Produkt
Fragst du dich, welcher Aufwand und welche Kosten mit der Erstellung eines Online-Produkts verbunden sind?
Der große Vorteil von Online-Produkten ist, dass sie vor allem Zeit kosten, aber nur wenig Geld erfordern. Im Gegensatz zu einem Offline-Business fallen keine Mietkosten für Räume, keine Investitionen in Maschinen oder Reinigungskosten an. Deine Investitionskosten sind also minimal. Alles, was du benötigst, sind einige wenige Tools, die dir den Einstieg erleichtern.
Online-Produkte wie ein Online-Kurs ermöglichen es dir, passives Einkommen zu generieren. Das bedeutet, dass du deine Materialien einmalig erstellst und langfristig von dieser Arbeit profitieren kannst.
Warum eine Strategie für deinen digitalen Start unerlässlich ist
Ein Unternehmen mit Online-Produkten zu gründen ist keine Hexerei, sondern erfordert stets eine durchdachte Strategie.
Wer ohne einen klaren Plan startet, kann sich unnötig viel Arbeit aufladen und riskiert, mit seiner Vision zu scheitern. Mit diesem 10-Schritte-Plan kannst du das vermeiden:
10 Schritte: So wirst du dein Online-Produkt erstellen
Schritt 1: Notiere dir deine Vision
Warum möchtest du dir ein digitales Business aufbauen und anderen Menschen mit einem Online-Produkt helfen?
Deine persönliche Motivation ist der Anker, an dem du dich festhalten kannst, wenn du vor einer scheinbar endlosen To-do-Liste stehst und gleichzeitig dein Handy ständig vibriert.
Meine Vision ist es beispielsweise, mehr Frauen (aber auch Männern) zu helfen, den Schritt in ihre finanzielle und zeitliche Unabhängigkeit zu wagen und sie auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen.
So findest du deine Kern-Vision
#1: Notiere drei Dinge, die dir spontan in den Sinn kommen, wenn du an dein zukünftiges digitales Business denkst. Was begeistert dich besonders? Was macht dich glücklich?
#2: Markiere die Vorstellung, die dich in diesem Moment am meisten erfüllt, wie zum Beispiel: „Ich finde es großartig, anderen Menschen helfen zu können“ oder „Es freut mich sehr, dass ich mehr Zeit für mich selbst habe.“
#3: Schreibe diese Vorstellung auf ein neues Blatt Papier und hänge es über deinen Schreibtisch oder an einen anderen gut sichtbaren Ort.
Schritt 2: Zeit für einen Perspektiv-Wechsel
Normalerweise ist es so: Du arbeitest eine festgelegte Anzahl von Stunden am Tag und erhältst für jede Stunde einen bestimmten Betrag X. Anhand der Arbeitszeit kannst du direkt ablesen, wie viel du verdienen wirst.
In diesem Fall tauschst du also deine Zeit gegen Geld. Das gilt nicht nur für Angestellte, sondern auch für selbstständige Dienstleister, die für ihre Arbeitszeit entlohnt werden.
Zukunftsgerichtet solltest du deine Zeit nicht mehr gegen Geld eintauschen. Der Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit und zur Gewinnung von mehr Freizeit liegt darin, dein Einkommen von der investierten Zeit zu entkoppeln.
Deine Kunden zahlen nicht mehr für deine Zeit, sondern für dein Produkt und dein Fachwissen. Sie können dein digitales Produkt erwerben, egal ob du am Laptop arbeitest, schläfst, krank im Bett liegst oder einen Spaziergang machst.
Damit ist dein Einkommen nicht mehr an deine Arbeitszeit und deine physische Präsenz gebunden.
Der größte Vorteil dabei ist: Du schaffst dir die Möglichkeit, dich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren – sei es Zeit für deine Familie, für Freunde oder für deine Hobbys.
Sobald du dein Business mit Online-Produkten etabliert hast, kannst du Einnahmen generieren, ohne ständig an diesem Produkt arbeiten zu müssen (Updates und Verbesserungen ausgenommen).
Schritt 3: Wähle das richtige Format
Zu Beginn des Artikels habe ich dir bereits vier verschiedene Formate vorgestellt, die als Grundlage für dein Wissensprodukt dienen könnten. Jetzt liegt es an dir zu entscheiden, in welchem Format du dein Produkt weiterentwickeln möchtest.
Option A: E-Book
Ideal, wenn Schreiben deine Leidenschaft und Stärke ist und du dein Thema gut in Worte fassen kannst.
- Negativ-Beispiel: Fotografie-Kurs. Hier sind reine Texte und einige Bilder nicht ausreichend; stattdessen wäre Video-Content erforderlich!
- Positiv-Beispiel: Ratgeber für gesunde Ernährung. Dieses Thema lässt sich gut in einem schriftlichen Format vermitteln.
Option B: Hörbücher und andere Audioformate
Perfekt für leichte, inspirierende Themen, die man gut nebenbei im Multitasking erlernen kann.
- Negativ-Beispiel: Programmierung von Software. Allein durch Audio wird es schwierig, den Anweisungen zu folgen!
- Positiv-Beispiel: Motivationstipps für den Alltag.
Option C: Onlinekurse und Online-Programme
Optimal, wenn du ein Thema umfassend von A bis Z behandeln und verschiedene Formate kombinieren möchtest: PDF-Leitfäden, Worksheets, Videos, Audios und Texte.
- Negativ-Beispiel: Geschichte des Mittelalters. Es könnte schwierig sein, dies in einem Onlinekurs umfassend und interessant zu vermitteln.
- Positiv-Beispiele:
✨ Onlinekurs „Stressbewältigung für Berufstätige“
✨ „DIY-Hochzeitsdeko“
✨ Onlinekurs „Produktivität steigern mit Zeitmanagement“
✨ „Fitness für Anfänger“
Option D: Checklisten, Leitfäden und mehr
Eignet sich, wenn du eine kompakte, handliche Lösung für ein spezifisches Problem anbieten möchtest.
- Negativ-Beispiel: Finanzielle Planung für das gesamte Leben. Ich kann mir keine Checkliste vorstellen, die dieses Thema umfassend abdecken würde.
- Positiv-Beispiel: Checkliste für die Vorbereitung einer Reise.
Schritt 4: Bestimme deine Nische
Um eine klare Antwort auf diese Frage zu finden, ist es hilfreich, sich einige einfache Fragen zu stellen:
➡️ Welche speziellen Fähigkeiten oder Talente bringst du mit?
➡️ In welchen Bereichen bitten Freunde, Familie und Kollegen dich regelmäßig um Rat?
➡️ Welche Hobbys hast du, die auch für andere von Interesse sein könnten?
➡️ Gibt es Menschen, die bereit wären, für dein Wissen oder deine Informationen zu bezahlen?
Wenn du diese Fragen für dich beantwortest, bist du deinem Traum vom eigenen Business bereits ein gutes Stück näher.
Schritt 5: Erkenne deine Zielgruppe
Hast du eine Idee für dein eigenes Online-Produkt entwickelt, ist es wichtig, nicht sofort mit der Erstellung zu beginnen.
Zuerst musst du klären, wen du mit deinem Online-Produkt ansprechen möchtest: Wer ist deine Zielgruppe? Erstelle einen Kunden-Avatar. In diesem Schritt solltest du ein Dokument anlegen, in dem du Beschreibungen und Bilder sammelst, die deiner Meinung nach deinen idealen Kunden am besten widerspiegeln:
➡️ Demografische Informationen wie Alter, Geschlecht, Familienstand usw.
➡️ Welche Wünsche, Ziele und Ängste hat deine Zielgruppe?
➡️ Welche Interessen hat deine Zielgruppe?
In den folgenden Schritten sowie während der Erstellung deines Onlinekurses kannst du dieses Dokument immer wieder zurate ziehen und überlegen: Passt das, was ich tue, zu meiner Zielgruppe? So behältst du den Überblick und den roten Faden!
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Schritt 6: Lege deinen Produktnamen und -preis fest
Nachdem du das Format deines Produkts und deine Zielgruppe festgelegt hast, stehen nun zwei weitere wichtige Entscheidungen an: der Name deines Produkts und der Preis.
Beim Produktnamen solltest du darauf achten, dass er sowohl einprägsam als auch aussagekräftig ist. Ideal wäre es, wenn der Name bereits eine grobe Vorstellung davon vermittelt, worum es in deinem Produkt geht.
Bei der Preisgestaltung ist es wichtig, sich in die Perspektive deiner Zielgruppe hineinzuversetzen. Überlege, welcher Preis für dein Produkt sowohl für dich profitabel ist als auch von deinen Wunschkunden akzeptiert wird. Stelle dir dazu folgende Fragen: Wie dringend ist das Problem, das du mit deinem Produkt löst? Wie viel wären deine Kunden bereit, für diese Lösung zu investieren?
Schritt 7: Plane und erstelle dein Online-Produkt
Im nächsten Schritt geht es darum, dein digitales Produkt zu erstellen.
Wichtig ist, dass du dein Online-Produkt so gestaltest, dass du deine Kunden von ihrem aktuellen IST-Zustand abholst und sie zu ihrem gewünschten WUNSCH-Zustand führst.
Das bedeutet, du bietest deinen Kunden eine Art Transformation oder eine einfache Problemlösung an.
Hier sind die Schritte, die du jetzt befolgen solltest:
1️⃣ Erstelle einen Projektplan für die Umsetzung und Entwicklung deines digitalen Produkts. Beginne damit, ein Jahresziel (z.B. die Erstellung eines Online-Kurses) festzulegen und teile dieses in 12 Monatsziele auf.
2️⃣ Plane die Kapitel oder Module deines Kurses. Überlege dir, in welcher Reihenfolge du die Inhalte präsentieren möchtest. (Ganz wichtig: Beginne mit einfachen Inhalten und steigere dich dann schrittweise.)
Schritt 8: Optimiere deine Website
Quick-Tipp 1: Mobile Optimierung
Überprüfe deine Website auf mindestens drei verschiedenen Smartphones und navigiere sie vollständig durch. Funktioniert alles einwandfrei?
Quick-Tipp 2: Definiere ein klares Ziel für deine Landingpage
Wichtig: Hier reden wir von Landingpages und nicht von deiner „Home“-Startseite!
Ein mögliches Ziel deiner Landingpage könnte die Anmeldung für ein kostenloses Angebot oder deinen Online-Kurs sein.
Mehrere Ziele können den Nutzer verwirren und dazu führen, dass er keine Entscheidung treffen kann.
Quick-Tipp 3: Überprüfe deinen Text!
Wird dein Text von Bildern überlagert? Ist die helle Schriftfarbe auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar? Hast du eventuell zu viel verschnörkelte Schrift verwendet?
Quick-Tipp 4: Formuliere so klar und einfach wie möglich!
Achte auf kurze, verständliche Sätze, die auch von Laien gut nachvollzogen werden können. Versuche, so konkret wie möglich zu sein und allgemeinere Aussagen zu vermeiden.
Negativ-Beispiel: “14 Ideen, mit denen du Instagram richtig nutzt” oder “Der Instagram-Guide für deinen Erfolg” oder “Wie man Instagram nutzt, um sichtbar zu werden, den Umsatz zu steigern und mehr Kunden zu gewinnen und warum du diese 5 Fehler unbedingt vermeiden solltest.”
Positiv-Beispiel: “Entdecke, wie du mit diesen 14 smarten Posting-Ideen endlich mehr Reichweite und Kunden auf Instagram gewinnst!”
Quick-Tipp 5: Integriere Schlüsselwörter
Simpel, aber effektiv! Schlüsselwörter schaffen positive Assoziationen bei deinen Website-Besuchern.
Adjektive: smart, erprobt, ultimativ, schnell, einfach, kinderleicht, wunderbar
Substantive: Methoden, Wege, Schritte, Ideen
Schritt 9: Plane deinen Launch
Der Launch ist das Herzstück deines Unternehmens! Dein Produkt mag noch so hochwertig sein, aber ohne die richtige Vermarktung wird es niemand kaufen.
Die Vermarktung deines Online-Produkts ist einer der entscheidenden Schritte für den Erfolg deines Online-Business.
Schritt 10: Erstelle weiterführende Produkte
In den letzten neun Schritten hast du dein erstes digitales Produkt erfolgreich erstellt, geplant und vermarktet. Großartig! Jetzt steht die Basis für dein Online-Business.
Sobald du feststellst, dass dein erstes Produkt gut läuft, kannst du den nächsten Schritt gehen: Entwickle ergänzende Produkte, die auf deinem ersten Produkt aufbauen.
Bei der Erstellung jedes weiteren Produkts gehst du genau nach dem gleichen Verfahren vor wie beim ersten. Zusätzlich solltest du jedoch regelmäßig reflektieren, wie die neuen Produkte mit deinen bestehenden Angeboten harmonieren. Idealerweise entsteht so im Laufe der Zeit eine Produkttreppe.
Möchtest du 2024 / 2025 endlich dein eigenes Onlinebusiness starten, aber hast keine Lust mehr, dir alle Infos mühselig im Internet zusammen zu suchen?
Genau das bietet dir der DSM Kurs.
Fazit: Dein Weg zum Online-Business
Wow, du hast es bis hierher geschafft! Du weißt jetzt, wie du dein erstes digitales Produkt auf die Beine stellst, es planst und erfolgreich vermarktest. Super, oder?
Denke daran: Dein Produkt ist nur so gut wie die Art und Weise, wie du es vermarktest. Nutze die Tipps zur Optimierung deiner Website und achte darauf, dass du klar kommunizierst, was du anbietest.
Sobald dein erstes Produkt läuft, kannst du dir neue Ideen überlegen und weitere Produkte entwickeln. So schaffst du nicht nur mehr Vielfalt für deine Kunden, sondern baust auch ein stabiles Einkommen auf.
Mach dir keinen Stress – fang einfach an und lerne unterwegs dazu. Du hast alles, was du brauchst, um deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt ist die Zeit, mutig zu sein und dein Online-Business auf das nächste Level zu bringen. Ich glaube an dich – leg los!
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Start in dein eigenes digitales Unternehmen!